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Fachinformation zu NETSPOT 40 µg, Kit zur Herstellung eines radiopharmazeutischen Arzneimittels:Novartis Pharma Schweiz AG
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Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Sonstige Hinweise

Inkompatibilitäten
Dieses Arzneimittel darf nicht mit anderen pharmazeutischen Produkten gemischt werden.
Haltbarkeit
Datum und Zeitpunkt des Verfalls sind auf der Original-Umverpackung und auf den Durchstechflaschen angegeben. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
NETSPOT in der Originalverpackung und nicht über 25 °C lagern (nicht einfrieren), um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung nach der Rekonstitution und Radiomarkierung maximal 4 Stunden in aufrechter Position, unter Verwendung eines ausreichenden Strahlenschutzes und nicht über 25 °C lagern (nicht einfrieren). Die Lagerung des radiomarkierten Produkts muss die rechtlichen Anforderungen an die Lagerung radioaktiver Materialien erfüllen.
Besondere Lagerungshinweise
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Für weitere Informationen zur Lagerdauer des Arzneimittels, siehe Abschnitt Haltbarkeit.
Hinweise für die Handhabung
Anweisungen für die Markierung
Vorbereitung des Arzneimittels
Das NETSPOT-Kit wird in Form von 2 Durchstechflaschen bereitgestellt (siehe Rubrik Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit) und ermöglicht eine direkte Herstellung der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung mithilfe des Eluats aus den folgenden Generatoren (spezifische Anweisungen für den Gebrauch der einzelnen Generatoren sind nachfolgend zu finden):
·Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator GalliaPharm von Eckert & Ziegler
·Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Ad von IRE ELiT (in den USA auch als Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Eo bezeichnet)
Der 68Ge/68Ga-Generator GalliaPharm von Eckert & Ziegler («GalliaPharm-Generator») und der Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Ad von IRE ELiT sind nicht im NETSPOT-Kit enthalten. Die Sicherheit und Wirksamkeit der mithilfe des NETSPOT-Kits zubereiteten Injektionslösung aus dem Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Arzneimittel ist ausschliesslich bei Verwendung einer Galliumchloridlösung (68Ga) erwiesen, die aus den oben genannten Generatoren eluiert wurde.
Beim Rekonstitutionsvorgang muss Galliumchlorid-(68Ga)-Eluat aus dem Generator mit einer maximalen Nennaktivität von 1850 MBq verwendet werden, um Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid mit einer maximalen Aktivität von 218 MBq/ml herzustellen.
Stellen Sie die Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung zur intravenösen Injektion gemäss nachfolgender aseptischer Vorgehensweise her (Abbildung 1 und Abbildung 2):
Vorgehen
a. Verwenden Sie eine angemessene Abschirmung zur Abschwächung der Strahlenexposition.
b. Tragen Sie Schutzhandschuhe.
c. Kontrollieren Sie regelmässig (jede Woche) mit einer geeigneten Methode den 68Ge-Durchbruch im Galliumchlorid-(68Ga)-Eluat. Der Durchbruch von 68Ge sowie anderen Radionukliden, die Gammastrahlung aussenden, sollte unter 0.001 % liegen.
d. Stellen Sie die Temperatur des abgeschirmten Trockenbads auf 95 °C ein und warten Sie, bis die eingestellte Temperatur erreicht ist und sich stabilisiert hat.
e. Bereiten Sie die Spritzen für die Elutions- und Rekonstitutionsschritte entsprechend Tabelle 8 unten vor.
f. Die radioaktive Markierung von Trägermolekülen mit Galliumchlorid (68Ga) reagiert sehr empfindlich auf die Anwesenheit von metallischen Spurenverunreinigungen. Verwenden Sie nur Spritzen und Nadeln, bei denen metallische Spurenverunreinigungen so gering wie möglich gehalten werden können (z.B. nicht-metallische Nadeln oder Nadeln mit Silikonbeschichtung; nicht im Lieferumfang enthalten).
g. Verwenden Sie eine 1-ml-Plastikspritze mit geringem Totvolumen, um das richtige Volumen an Reaktionspuffer, das während der Herstellung zugegeben werden muss, genau abzumessen. Keine Glasspritzen verwenden.
h. Bevor Sie die Membranen der Durchstechflaschen durchstechen, entfernen Sie die Schutzkappe von der Durchstechflasche, reinigen Sie die Oberseite der Durchstechflasche mit Alkohol, um sie zu desinfizieren, und lassen Sie sie trocknen.
Tabelle 8: Lösungen für die Elution des Generators und die Radiomarkierungsreaktion

Lösungen zur Verwendung mit dem GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler

Spritze

Lösung

Verwendung

Sterile 5-ml-Spritze (21G bis 23G)

5 ml steriles HCl 0.1 N, vom Hersteller des Generators bereitgestellt

Für die Elution des Generators

Sterile 1-ml-Spritze (21G bis 23G)

Durchstechflasche 2 – Puffer
Berechnen Sie das Volumen (in ml), indem Sie das Volumen in ml des für die Generator-Elution verwendeten HCl mit seiner Molarität multiplizieren:
Reaktionspuffer-Volumen in ml = HCl-Volumen in ml x HCl-Molarität (5 ml x 0.1 N = 0.5 ml Reaktionspuffer)

Für die Radiomarkierungsreaktion

Lösungen zur Verwendung mit dem Galli-Eo-Generator von IRE

Sterile 5-ml-Spritze (21G bis 23G)

3.9 ml steriles Wasser für Injektionszwecke

Für die vorbereitende Verdünnung von Durchstechflasche 1

Sterile 1-ml-Spritze (21G bis 23G)

Durchstechflasche 2 – Puffer
Berechnen Sie das Volumen (in ml), indem Sie das Volumen in ml des für die Generator-Elution verwendeten HCl mit seiner Molarität multiplizieren:
Reaktionspuffer-Volumen in ml = HCl-Volumen in ml x HCl-Molarität (1.1 ml x 0.1 N = 0.11 ml Reaktionspuffer)

Für die Radiomarkierungsreaktion

i. Stechen Sie mit einer sterilen, mit einem sterilen 0.22-µm-Luftfilter (nicht im Lieferumfang enthalten) versehenen Kanüle durch die Membran von Durchstechflasche 1, um während der Rekonstitution den atmosphärischen Druck im Inneren der Durchstechflasche aufrechtzuerhalten.
j. Befolgen Sie die spezifischen Rekonstitutionsanweisungen für den Generator, die nachfolgend beschrieben sind. Fahren Sie dann mit dem Inkubationsschritt h fort.
Rekonstitution mit dem GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler
·Verbinden Sie den männlichen Luer-Anschluss an der Auslassleitung des GalliaPharm-Generators mit einer sterilen Kanüle.
·Verbinden Sie Durchstechflasche 1 direkt mit dem Auslass des GalliaPharm-Generators, indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen, und geben Sie die Durchstechflasche in einen durch Blei abgeschirmten Behälter.
·Eluieren Sie den Generator gemäss den Gebrauchsanweisungen für den GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler direkt in Durchstechflasche 1 mit 5 ml Eluat, um das lyophilisierte Pulver zu rekonstituieren. Führen Sie die Elution entweder manuell oder mithilfe einer Pumpe durch.
·Trennen Sie nach Fertigstellung der Elution den Generator von Durchstechflasche 1, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen, und geben Sie unverzüglich 0,5 ml Reaktionspuffer (die Zugabe des Puffers nicht länger als 10 Minuten hinauszögern) mit einer sterilen 1-ml-Fertigspritze hinzu (21G bis 23G; die Menge des Reaktionspuffers wurde in Tabelle 8 bestimmt).
·Ziehen Sie die Spritze und den sterilen 0,2-µm-Luftfilter heraus.
Rekonstitution mit dem Galli-Eo-Generator von IRE
·Bereiten Sie den Galli-Eo-Generator gemäss den Anweisungen des Herstellers für die Elution vor. Verbinden Sie eine sterile Kanüle (21G bis 23G) mit der Auslassleitung des Generators, drehen Sie den Knopf um 90° in die Ladeposition, warten Sie 10 Sekunden und drehen Sie den Knopf dann wieder in seine Ausgangsposition zurück.
·Rekonstituieren Sie Durchstechflasche 1 mit 3.9 ml sterilem Wasser für Injektionszwecke, das wie in Tabelle 8 beschrieben vorbereitet wurde.
·Geben Sie die 0.1 ml Reaktionspuffer in Durchstechflasche 1, die wie in Tabelle 8 beschrieben vorbereitet wurde.
·Verbinden Sie Durchstechflasche 1 mit der Auslassleitung des Galli-Eo-Generators, indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen.
·Verbinden Sie einen der zwei männlichen Luer-Anschlüsse eines sterilen Verlängerungsschlauchs mit einem sterilen 0.2-µm-Luftfilter, der mit Durchstechflasche 1 verbunden wurde.
·Schliessen Sie eine sterile Kanüle an den zweiten männlichen Luer-Anschluss des sterilen Verlängerungsschlauchs an und verbinden Sie sie mit einer evakuierten sterilen Durchstechflasche (mit einem Volumen von mindestens 17 ml), indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen. Die Elution des Generators beginnt.
·Warten Sie, bis die Elution abgeschlossen ist (mindestens 3 Minuten, gemäss den Gebrauchsanweisungen des Herstellers).
·Ziehen Sie nach Fertigstellung der Elution zunächst die Kanüle aus der evakuierten Durchstechflasche, um in Durchstechflasche 1 den atmosphärischen Druck herzustellen, und trennen Sie anschliessend Durchstechflasche 1 vom Generator, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen und den sterilen 0.2-µm-Luftfilter aus Durchstechflasche 1 ziehen.
Inkubation
k. Platzieren Sie Durchstechflasche 1 mithilfe einer Zange in der Heizkavität des Trockenbads und erwärmen Sie die Durchstechflasche mindestens 7 Minuten bei einer Temperatur von 95 °C (bis maximal 98 °C), ohne sie zu schütteln oder zu bewegen (nicht länger als 10 Minuten der Wärme aussetzen).
l. Ziehen Sie die Durchstechflasche nach 7 Minuten aus dem Trockenbad, geben Sie sie in eine geeignete Bleiabschottung und lassen Sie sie etwa 10 Minuten auf Zimmertemperatur herunterkühlen.
m. Messen Sie mit einem kalibrierten Aktivimeter die Radioaktivität der Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung und protokollieren Sie das Ergebnis.
n Führen Sie gemäss den empfohlenen Methoden eine Qualitätskontrolle durch, um die Einhaltung der Spezifikationen sicherzustellen (siehe Rubrik Eigenschaften/Wirkungen, Qualitätskontrolle).
o. Führen Sie vor Gebrauch hinter einer Schutzscheibe (zum Strahlenschutz) eine Sichtprüfung der Lösung durch. Verwenden Sie nur klare Lösungen ohne sichtbare Partikel.
p. Lagern Sie die Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung bis zu ihrem Gebrauch in aufrechter Position in einem Strahlenschutzbehälter und unter 25 °C.
Verwenden Sie die Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung innerhalb von 4 Stunden nach Zugabe des Galliumchlorids (68Ga) zur Reaktionsflasche. Nach der Rekonstitution dürfen keine weiteren Verdünnungen vorgenommen werden.
Abbildung 1: Rekonstitutionsvorgang mit dem GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler

Abbildung 2: Rekonstitutionsvorgang mit dem Galli-Ad-Generator von IRE

Qualitätskontrolle
Führen Sie die Qualitätskontrollen gemäss Tabelle 9 zum Schutz vor Radioaktivität hinter einer abgeschirmten Glasscheibe durch.
Tabelle 9: Produktspezifikationen des radioaktiv markierten Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Bildgebungsprodukts

Test

Akzeptanzkriterien

Vorgehensweise

Aussehen

Farblos und partikelfrei

Sichtprüfung

pH-Wert

3.2–3.8

pH-Indikator-Teststreifen

Wirksamkeit der Radiomarkierung

Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid ≥95 %
Andere 68Ga-Formen ≤5 %

Dünnschichtchromatographie (ITLC, siehe Angaben unten)

Feststellung der Wirksamkeit der Radiomarkierung des Gallium-(68Ga)-Oxodotreotids:
Folgendes Material muss vorhanden sein:
q. ITLC SA oder ITLC SG
r. Ammoniumacetat 1M: Methanol (1:1 V/V)
s. Entwicklungstank
t. Radiometrischer Scanner TLC
Gehen Sie wie folgt vor:
u. Füllen Sie die Lösung aus Ammoniumacetat 1M: Methanol (1:1 V/V) bis auf eine Höhe von 3 bis 4 mm in den Entwicklungstank, decken Sie den Tank ab und lassen Sie sie austarieren.
v. Geben Sie einen Tropfen der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung auf eine mit Bleistift gezeichnete Linie, 1 cm vom unteren Ende des ITLC-Teststreifens entfernt.
w. Geben Sie den ITLC-Teststreifen in den Entwicklungstank und lassen Sie ihn bis zu einem Abstand von 6 cm vom Applikationspunkt entwickeln (d.h. oberhalb der Bleistiftmarkierung).
x. Lesen Sie den ITLC-Teststreifen mit einem Radio-ITLC-Scanner aus.
y. Berechnen Sie die radiochemische Reinheit (RCP) durch Integration der Spitzen im Chromatogramm. Verwenden Sie das rekonstituierte Produkt nicht, wenn die RCP unter 95 % liegt.
z. Die Spezifikationen des Retentionsfaktors (Rf) sind für ITLC SA oder ITLC SG wie folgt:
ITLC SA: Nicht-komplexierte Gallium-Formen (68Ga), Rf = 0–0.1; Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid, Rf = 0.6–0.8
ITLC SG: Nicht-komplexierte Gallium-Formen (68Ga), Rf = 0–0.1; Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid, Rf = 0.8–1
Anwendung
Führen Sie vor Gebrauch hinter einer Schutzscheibe (zum Strahlenschutz) eine Sichtprüfung der hergestellten Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung durch. Verwenden Sie nur klare Lösungen ohne sichtbare Partikel. Verwenden Sie eine Einmal-Spritze mit einer sterilen Kanüle und einer Abschirmung. Ziehen Sie die hergestellte Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung vor der Anwendung aseptisch auf.
Prüfen Sie unmittelbar vor der Verabreichung an den Patienten die injizierte Radioaktivität, indem Sie die Radioaktivität der Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung mit einem Aktivimeter messen. Vergewissern Sie sich, dass die injizierte Radioaktivität im Bereich von ± 10 % der empfohlenen Dosis liegt. Das Aktivimeter muss kalibriert sein und den internationalen Standards entsprechen.
Eine versehentliche Extravasation kann aufgrund des sauren pH-Werts der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung zu einer lokalen Reizung führen. Im Fall einer Extravasation beenden Sie die Injektion, wechseln Sie die Injektionsstelle und spülen den betroffenen Bereich mit Natriumchloridlösung.
Handhaben und entsorgen Sie radioaktive Abfälle gemäss den geltenden Regelungen.
Handhabung des Arzneimittels
Die Handhabung der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung sollte nach deren Rekonstitution und Radiomarkierung unter Einhaltung angemessener Sicherheitsmassnahmen stattfinden, um die Strahlenexposition zu minimieren. Tragen Sie bei der Herstellung und Handhabung der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung Schutzhandschuhe und einen wirksamen Strahlenschutz und wenden Sie effektive Schutzmassnahmen an.
Entsorgung
Da dieses Arzneimittel keine Konservierungsstoffe enthält, müssen Lösungsreste entsorgt werden. Die Entsorgung von radioaktiven Abfällen hat gemäss den geltenden Schweizer Regelungen zu erfolgen (Strahlenschutzverordnung, StSV, SR 814.501).
Gesetzliche Bestimmungen
Die Anwendung radioaktiver Stoffe an Menschen ist in der Schweiz durch die letzte gültige Version der Verordnung über den Strahlenschutz gesetzlich geregelt. Entsprechend ist für die Anwendung von Radiopharmazeutika nur autorisiert, wer über die erforderliche Bewilligung des Bundesamtes für Gesundheit für den Umgang mit ionisierenden Strahlen verfügt. Um jede unnötige Bestrahlung von Patienten und Personal zu vermeiden, sind beim Umgang mit radioaktiven Stoffen sowie bei der Beseitigung radioaktiven Abfalls die Schutzvorkehrungen der oben erwähnten Verordnung zu beachten.

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