Unerwünschte WirkungenZusammenfassung des Sicherheitsprofils
Das Sicherheitsprofil beruht auf der Analyse von 274 Patienten, die in den Studien ALTA 1L, ALTA und Studie 101 eingeschlossen wurden.
Die häufigsten Nebenwirkungen (≥25 %) bei Patienten, die mit Alunbrig in der empfohlenen Dosierung behandelt wurden, waren erhöhte AST-Werte (68%), erhöhte CPK-Werte (64%), Hyperglykämie (61%), erhöhte Lipase-Werte (54%), Hyperinsulinämie (53%), Diarrhö (49%), erhöhte ALT-Werte (49%), erhöhte Amylase (47%), Anämie (47%), Übelkeit (40%), Erschöpfung (40%), Hypophosphatämie (39%), verringerte Lymphozytenzahl (39%), Husten (38%), erhöhte alkalische Phosphatase (37%), Hautausschlag (37%), verlängerte aPTT (36%), Myalgie (34%), Kopfschmerz (33%), Hypertonie (30%), verminderte Leukozytenzahl (28%), Dyspnoe (27%) und Erbrechen (26%).
Schwerwiegende Nebenwirkungen traten bei 43% der mit Alunbrig in der empfohlenen Dosierung behandelten Patienten auf. Die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen (≥2 %), die unter Alunbrig in der empfohlenen Dosierung auftraten und nicht mit einer Tumorprogression assoziiert waren, waren Pneumonie, Pneumonitis, Dyspnoe und Pyrexie.
Nebenwirkungen, die während der Behandlung mit Alunbrig in der empfohlenen Dosis auftraten und zu einer Dosisreduktion führten, traten bei 32,8% der Patienten auf. Bei diesen Patienten mit einer toxizitätsbedingten Dosisreduktion wurde kein nachteiliger Einfluss auf die Wirksamkeit beobachtet.
Liste der unerwünschten Wirkungen
Die im empfohlenen Dosierungsschema gemeldeten Nebenwirkungen sind in Tabelle 3 aufgeführt und nach Systemorganklasse, bevorzugter Bezeichnung und Häufigkeit aufgegliedert. Die Häufigkeitskategorien sind sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10) und gelegentlich (≥1/1.000 bis <1/100). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden unerwünschte Nebenwirkungen in der Reihenfolge der Häufigkeit aufgeführt.
Tabelle 3: Bei Patienten, die mit Alunbrig in der 180-mg-Dosierung (N = 274) behandelt wurden, gemeldete Nebenwirkungen (gemäss CTCAE [Common Terminology Criteria for Adverse Events] Version 4.03)
Systemorganklasse
|
Häufigkeitskategorie
|
Unerwünschte Wirkungen† Aller Schweregrade
|
Unerwünschte Wirkungen Grad 3-4
|
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
|
Sehr häufig
|
Pneumoniea,b (15 %) Infektionen der oberen Atemwege (12 %)
|
|
Häufig
|
|
Pneumoniea
|
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
|
Sehr häufig
|
Anämie (47 %) Lymphozytenzahl vermindert (39 %) aPTT verlängert (36 %) Leukozytenzahl vermindert (28 %) Neutrophilenzahl vermindert (11 %)
|
Lymphozytenzahl vermindert
|
Häufig
|
Thrombozytenzahl vermindert
|
aPTT verlängert Anämie
|
Gelegentlich
|
|
Neutrophilenzahl vermindert
|
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
|
Sehr häufig
|
Hyperglykämie (61 %) Hyperinsulinämiec (53 %) Hypophosphatämie (39 %) Hypomagnesiämie (22 %) Hyperkalzämie (21 %) Hyponatriämie (20 %) Hypokaliämie (19 %) Appetit vermindert (17 %)
|
|
Häufig
|
|
Hypophosphatämie Hyperglykämie Hyponatriämie Hypokaliämie Appetit vermindert
|
Psychiatrische Erkrankungen
|
Häufig
|
Schlaflosigkeit
|
|
Erkrankungen des Nervensystems
|
Sehr häufig
|
Kopfschmerzd (33 %) Periphere Neuropathiee (20 %) Schwindelgefühl (15 %)
|
|
Häufig
|
Eingeschränktes Erinnerungsvermögen Geschmacksstörung
|
Kopfschmerzd Periphere Neuropathiee
|
Gelegentlich
|
|
Schwindelgefühl
|
Augenerkrankungen
|
Sehr häufig
|
Sehstörungenf (14 %)
|
|
Häufig
|
|
Sehstörungenf
|
Herzerkrankungen
|
Häufig
|
Bradykardieg QT-Verlängerung im Elektrokardiogramm Tachykardieh Palpitationen
|
QT-Verlängerung im Elektrokardiogramm
|
Gelegentlich
|
|
Bradykardieg
|
Gefässerkrankungen
|
Sehr häufig
|
Hypertoniei (30 %)
|
Hypertoniei
|
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
|
Sehr häufig
|
Husten (38 %) Dyspnoej (27 %)
|
|
Häufig
|
Pneumonitisk
|
Pneumonitisk Dyspnoej
|
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
|
Sehr häufig
|
Lipase erhöht (54 %) Diarrhö (49 %) Amylase erhöht (47 %) Übelkeit (40 %) Erbrechen (26 %) Abdominalschmerzl (22 %) Obstipation (21 %) Stomatitism (12 %)
|
Lipase erhöht
|
Häufig
|
Trockener Mund Dyspepsie Blähungen
|
Amylase erhöht Übelkeit Abdominalschmerzl Diarrhö
|
Gelegentlich
|
Pankreatitis
|
Erbrechen Stomatitism Dyspepsie Pankreatitis
|
Leber- und Gallenerkrankungen
|
Sehr häufig
|
AST erhöht (68 %) ALT erhöht (49 %) Alkalische Phosphatase erhöht (37 %)
|
|
Häufig
|
Laktatdehydrogenase im Serum erhöht Hyperbilirubinämie
|
ALT erhöht AST erhöht Alkalische Phosphatase erhöht
|
Gelegentlich
|
|
Hyperbilirubinämie
|
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
|
Sehr häufig
|
Ausschlagn (37 %) Prurituso (17 %)
|
|
Häufig
|
Trockene Haut Lichtempfindlichkeitsreaktion
|
Ausschlagn Lichtempfindlichkeitsreaktion
|
Gelegentlich
|
|
Trockene Haut Prurituso
|
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
|
Sehr häufig
|
CPK im Blut erhöht (64 %) Myalgiep (34 %) Arthralgie (18 %)
|
CPK im Blut erhöht
|
Häufig
|
Muskuloskelettale Brustschmerzen Schmerzen in den Extremitäten Muskuloskelettale Steifigkeit
|
|
Gelegentlich
|
|
Schmerzen in den Extremitäten Muskuloskelettale Brustschmerzen Myalgiep
|
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
|
Sehr häufig
|
Kreatinin im Blut erhöht (21 %)
|
|
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
|
Sehr häufig
|
Erschöpfungq (40 %) Ödemer (18 %) Pyrexie (14 %)
|
|
Häufig
|
Nicht-kardialer Brustschmerz Beschwerden im Brustkorb Schmerzen
|
Erschöpfungq
|
Gelegentlich
|
|
Pyrexie Ödemer Nicht-kardialer Brustschmerz
|
Untersuchungen
|
Häufig
|
Cholesterin im Blut erhöhts Gewicht vermindert
|
|
Gelegentlich
|
|
Gewicht vermindert
|
†
Die Häufigkeiten von UAW-Termini für Veränderungen von chemischen und hämatologischen Laborwerten wurden anhand der Häufigkeit pathologischer Laborveränderungen gegenüber dem Ausgangswert bestimmt. a Einschliesslich atypischer Pneumonie, Pneumonie, Aspirationspneumonie, Pneumonie durch Kryptokokken, Infektion der unteren Atemwege, Virusinfektion der unteren Atemwege, Infekte der Lunge b Einschliesslich Ereignisse vom Schweregrad 5 c Grad nicht zutreffend d Einschliesslich Kopfschmerzen, Nebenhöhlenkopfschmerzen, kranielle Beschwerden, Migräne, Spannungskopfschmerzen e Einschliesslich Parästhesie, periphere sensorische Neuropathie, Dysästhesie, Hyperästhesie, Hypästhesie, Neuralgie, periphere Neuropathie, Neurotoxizität, periphere motorische Neuropathie, Polyneuropathie, Brennen, postherpetische Neuralgie f Einschliesslich verändertem räumlichen Sehen, Katarakt, erworbene Farbenblindheit, Doppeltsehen, Glaukom, erhöhter Augeninnendruck, Makulaödem, Photophobie, Photopsie, Netzhautödem, verschwommenes Sehen, verringerte Sehschärfe, Gesichtsfeldeinschränkungen, Sehbehinderung, Glaskörperablösung, Mouches volantes, Amaurosis fugax g Einschliesslich Bradykardie, Sinusbradykardie h Einschliesslich Sinustachykardie, Tachykardie, Vorhoftachykardie, Herzfrequenz erhöht i Einschliesslich Blutdruck erhöht, diastolische Hypertonie, Hypertonie, sysstolische Hypertonie j Einschliesslich Dyspnoe, Belastungsdyspnoe k Einschliesslich interstitielle Lungenerkrankung, Pneumonitis l Einschliesslich abdominale Beschwerden, Blähungen, Abdominalschmerz, Schmerzen im Unterbauch, Schmerzen im Oberbauch, epigastrische Beschwerden m Einschliesslich Stomatitis aphtosa, Stomatitis, aphthöse Geschwüre, Geschwüre im Mund, Blasenbildung in der Mundschleimhaut n Einschliesslich akneiforme Dermatitis, Erythem, exfoliativer Ausschlag, Ausschlag, erythematöser Hautausschlag, fleckiger Hautausschlag, makulopapulöser Hautausschlag, papulöser Hautausschlag, juckender Hautausschlag, pustulöser Hautausschlag, Dermatitis, allergische Dermatitis, Kontaktdermatitis, generalisiertes Erythem, follikulärer Hautausschlag, Urtikaria, Medikamentenausschlag, toxischer Hautausschlag o Einschliesslich Pruritus, allergischer Pruritus, Pruritus generalisiert, genitaler Pruritus, vulvovaginaler Pruritus p Einschliesslich muskuloskelettale Schmerzen, Myalgie, Muskelkrämpfe, Muskelverspannungen, Muskelzuckungen, muskuloskelettale Beschwerden q Einschliesslich Asthenie, Erschöpfung r Einschliesslich Augenlidödem, Gesichtsödem, periphere Ödeme, periorbitale Ödeme, Schwellung der Gesichtshaut, generalisierte Ödeme, periphere Schwellung, Angioödem, Lippenschwellung, Schwellung um die Augenhöhle, Hautschwellung, Schwellung des Augenlids s Einschliesslich Cholesterin im Blut erhöht, Hypercholesterinämie
|
Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
Pulmonale Nebenwirkungen
In der Studie ALTA 1L traten bei 2,9 % der Patienten früh in der Behandlung (innerhalb von 8 Tagen) ILD/Pneumonitis aller Schweregrade auf; bei 2,2 % handelte es sich um ILD/Pneumonitis vom Schweregrad 3–4. Letal verlief die ILD/Pneumonitis in keinem Fall. Bei 3,7 % der Patienten trat ausserdem später im Behandlungsverlauf eine Pneumonitis auf.
In der ALTA-Studie traten bei 6,4 % der Patienten früh in der Behandlung (innerhalb von 9 Tagen, medianer Beginn: 2 Tage) pulmonale Nebenwirkungen aller Schweregrade auf, einschliesslich ILD/Pneumonitis, Pneumonie und Dyspnoe; 2,7 % der Patienten hatten pulmonale Nebenwirkungen Grad 3 und 4, und bei einem Patienten (0,5 %) trat eine letale Pneumonie auf. Nach pulmonalen Nebenwirkungen Grad 1 und 2 wurde die Behandlung mit Alunbrig entweder unterbrochen und dann wieder aufgenommen oder die Dosis wurde reduziert. Frühe pulmonale Nebenwirkungen traten auch in einer Dosiseskalationsstudie auf (n = 137) (Studie 101), einschliesslich dreier Fälle mit letalem Ausgang (Hypoxie, akutes Atemnotsyndrom und Pneumonie). Darüber hinaus trat bei 2,3 % der ALTA-Patienten im späteren Behandlungsverlauf eine Pneumonitis auf, die bei 2 Patienten Grad 3 erreichte (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Ältere Patienten
In der ALTA-Studie traten bei 13,5 % der Patienten ≥65 Jahre frühe pulmonale Nebenwirkungen auf, verglichen mit 4,2 % der Patienten <65 Jahre.
Hypertonie
Bei 30 % der Patienten, die mit Alunbrig in der Dosierung von 180 mg/Tag behandelt wurden, trat eine Hypertonie auf; bei 11 % vom Schweregrad 3. Eine Dosisverringerung aufgrund von Hypertonie wurde bei 1,5 % der mit dem 180-mg-Dosisschema behandelten Patienten vorgenommen. Der mittlere systolische und diastolische Blutdruck stieg bei allen Patienten im Laufe der Zeit an (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Bradykardie
Bei 8,4 % der Patienten, die mit Alunbrig 180 mg behandelt wurden, trat eine Bradykardie auf.
Herzfrequenzen von weniger als 50 Schlägen pro Minute traten bei 8,4 % der Patienten unter 180 mg auf (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Sehstörungen
Bei 14 % der Patienten, die mit Alunbrig 180 mg behandelt wurden, traten Nebenwirkungen in Form von Sehstörungen auf. Dabei handelte es sich auch um 3 Nebenwirkungen (1,1 %) vom Schweregrad 3, einschliesslich Makulaödem und Katarakt.
Bei zwei mit 180 mg behandelten Patienten (0,7 %) wurde eine Dosisverringerung aufgrund von Sehstörungen vorgenommen (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Periphere Neuropathie
Bei 20 % der Patienten, die mit Alunbrig 180 mg behandelt wurden, traten Nebenwirkungen in Form einer peripheren Neuropathie auf. Bei 33 % der Patienten verschwanden diese Nebenwirkungen wieder. Die mediane Dauer dieser Nebenwirkungen betrug 6,6 Monate mit einer maximalen Dauer von 28,9 Monaten.
Erhöhte Kreatinphosphokinase-Werte (CPK)
In den Studien ALTA 1L und ALTA traten bei 64 % der Patienten, die mit Alunbrig 180 mg behandelt wurden, erhöhte CPK-Werte auf. Die Inzidenz erhöhter CPK-Werte Grad 3 und 4 betrug 18 %. Die mediane Zeit bis zum Einsetzen der CPK-Erhöhungen betrug 28 Tage.
Bei 10 % der mit 180 mg behandelten Patienten wurde eine Dosisverringerung aufgrund von erhöhten CPK-Werten vorgenommen (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Erhöhte Pankreasenzym-Werte
Bei 47 % bzw. 54 % der Patienten, die mit Alunbrig 180 mg behandelt wurden, traten Erhöhungen der Amylase bzw. Lipase auf. Bei Grad 3 und 4 betrugen die Inzidenzen für eine Erhöhung der Amylase- bzw. Lipase-Werte 7,7 % bzw. 15 %. Die mediane Zeit bis zum Einsetzen der Amylase- und Lipase-Erhöhung betrug 16 bzw. 29 Tage.
Dosisverringerungen aufgrund einer Erhöhung der Lipase- bzw. Amylase-Werte wurde bei 4,7 % bzw. 2,9 % der mit 180 mg behandelten Patienten vorgenommen (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Erhöhte Leberenzym-Werte
In der ALTA-Studie traten bei 49 % bzw. 68 % der Patienten, die mit Alunbrig 180 mg behandelt wurden, Erhöhungen der ALT bzw. AST auf. Bei Grad 3 und 4 betrugen die Inzidenzen für eine Erhöhung der ALT bzw. AST-Werte 4,7 % bzw. 3,6 %.
Dosisverringerungen aufgrund einer Erhöhung der ALT- bzw. AST-Werte wurde bei 0,7 % bzw. 1,1 % der mit 180 mg behandelten Patienten vorgenommen (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Hyperglykämie
Bei 61 % der Patienten trat eine Hyperglykämie auf. Bei 6,6 % handelte es sich um eine Hyperglykämie vom Schweregrad 3.
Bei keinem Patienten wurden Dosisverringerungen aufgrund Hyperglykämie vorgenommen.
Lichtempfindlichkeit
Lichtempfindlichkeit wurde bei 3,6 % der Patienten berichtet, die mit Alunbrig in der 180 mg Dosierung behandelt wurden. Lichtempfindlichkeit des Grades 3-4 trat bei 1,1 % der Patienten auf.
Eine Dosisreduktion aufgrund von Lichtempfindlichkeit trat bei zwei Patienten (0,7 %) auf, die mit Alunbrig in der 180 Dosierung behandelt wurden (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» sowie «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
|