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Fachinformation zu Atropinsulfat 50 mg/100 mL AApot, Injektionslösung:Armeeapotheke
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Interaktionen

Folgende Parasympathomimetika vermindern die Wirkung von Atropin bei gleichzeitiger Anwendung:
·Neostigmin
·Physostigmin
·Pyridostigmin
Folgende Arzneimittel können die parasympatholytische Wirkung des Atropins verstärken
·trizyklische Antidepressiva
·Neuroleptika (Phenothiazine, Butyrophenone)
·einige Antihistaminika
·Antiparkinsonmittel (z.B. Amantadin)
·Lokalanästhetika (Procain)
·Antiarrhythmika wie Procainamid, Disopyramid, Chinidin
Bioverfügbarkeit
Durch eine Atropin-bedingte verzögerte Magenpassage soll die Bioverfügbarkeit von folgenden Wirkstoffen verändert sein:
·Erhöhte Bioverfügbarkeit: Digoxin und Nitrofurantoin.
·Verminderte Bioverfügbarkeit: Levodopa und Phenothiazine.

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