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Fachinformation zu Hydroxychloroquin-Mepha, Lactab®:Mepha Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Kontraindikationen

Hydroxychloroquin-Mepha ist bei Überempfindlichkeit gegen 4-Aminochinoline, bei hämolytischer Anämie, bei Porphyrie, und bei Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel kontraindiziert.
Bei Auftreten einer Agranulozytose, aplastischen Anämie, Thrombozytopenie oder Leukopenie (sofern nicht durch Malaria bedingt) ist die Behandlung abzubrechen.
Hydroxychloroquin-Mepha darf bei Patienten mit vorbestehender Retinopathie oder Gesichtsfeldeinschränkung sowie bei Myastenia gravis nicht angewendet werden.
An Patienten mit Psoriasis ist Hydroxychloroquin-Mepha ebenfalls nicht abzugeben.
Die Verabreichung von Hydroxychloroquin-Mepha an Säuglinge und Kinder unter 6 Jahren ist untersagt (die Lactab à 200 mg sind für ein Körpergewicht von unter 35 kg nicht geeignet).

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