Unerwünschte WirkungenZusammenfassung des Sicherheitsprofils
Die gepoolte Sicherheitspopulation wurde für Patienten mit verschiedenen Tumorarten in klinischen Studien ausgewertet, die mindestens eine Dosis Enhertu 5.4 mg/kg und höher (n = 3156) erhalten haben. Die mediane Behandlungsdauer in diesem Pool betrug 8.25 Monate (Bereich: 0.2 bis 76.0 Monate).
·Die häufigsten Nebenwirkungen waren Übelkeit (70.8%), Erschöpfung (56.4%), Anämie (38.3%), Erbrechen (37.4%), Neutropenie (37.6%), verminderter Appetit (35.5%), Alopezie (35.5%), Obstipation (31.5%), Diarrhoe (31.5%), Transaminasen erhöht (26.2%), Thrombozytopenie (25.9%), Leukopenie (23.4%) und Muskel-Skelett-Schmerzen (22.7%).
·Die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen waren ILD/Pneumonitis (4.0%), Pneumonie (2.2%), Erbrechen (1.5%), Anämie (1.4%), Übelkeit (1.3%), Erschöpfung (1.1%), verminderter Appetit (1.1%) und Thrombozytopenie (1.0%).
·Die häufigsten Nebenwirkungen mit Schweregrad 3 oder 4 gemäss den Allgemeinen Terminologiekriterien von unerwünschten Ereignissen des National Cancer Institute Version 5.0 (NCI-CTCAE v.5.0) waren Neutropenie (20.8%), Anämie (13.6%), Erschöpfung (8.1%), Leukopenie (7.8%), Thrombozytopenie (6.7%), Übelkeit (5.1%), Lymphopenie (4.6%), Hypokaliämie (4.1%), Transaminasen erhöht (3.6%), verminderter Appetit (3.0%), Erbrechen (2.3%), Diarrhoe (2.3%), Pneumonie (1.7%), febrile Neutropenie (1.4%), Ejektionsfraktion erniedrigt (1.1), Dyspnoe (1.0%), Abdominalschmerz (1.0%), Bilirubin im Blut erhöht (1.0%) und ILD/Pneumonitis (1.0%).
Nebenwirkungen vom Grad 5 traten bei 1.8% der Patienten auf, darunter auch ILD (1.4%).
·Dosisunterbrechungen aufgrund von Nebenwirkungen traten bei 42.7% der mit Enhertu behandelten Patienten auf. Die häufigsten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Dosisunterbrechungen waren Ejektionsfraktion erniedrigt (13.8%), Neutropenie (13.5%), Anämie (5.5%), Erschöpfung (5.1%), Leukopenie (3.5%), Infektion der oberen Atemwege (3.2%), ILD (2.9%), Thrombozytopenie (2.9%) und Pneumonie (2.5%).
·Dosisreduktionen wurden bei 33.4% der mit Enhertu behandelten Patienten vorgenommen. Die häufigsten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Dosisreduktionen waren Ejektionsfraktion erniedrigt (13.7%), Erschöpfung (6.5%), Übelkeit (5.2%), Neutropenie (4.4%), Thrombozytopenie (2.4%) und verminderter Appetit (2.0%).
·Zum Abbruch der Therapie aufgrund einer Nebenwirkung kam es bei 25.0% der mit Enhertu behandelten Patienten. Die häufigsten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem dauerhaften Absetzen der Therapie waren Ejektionsfraktion erniedrigt (13.8%) und ILD/Pneumonitis (9.4%).
Tabellarische Auflistung der Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen von Patienten, die in klinischen Studien mindestens eine Dosis Enhertu erhalten haben, sind in Tabelle 3 aufgeführt. Die Nebenwirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklasse (SOC) und -Häufigkeitskategorien aufgelistet. Die Häufigkeitskategorien sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100; < 1/10); gelegentlich (≥1/1'000; < 1/100); selten (≥1/10'000; < 1/1'000); sehr selten (< 1/10'000); und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad aufgeführt.
Tabelle 3: Nebenwirkungen bei Patienten mit verschiedenen Tumorarten, die mit Trastuzumab-Deruxtecan 5.4 mg/kg und höher behandelt wurden
Systemorganklasse/ «preferred term» oder «grouped term»
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Beliebiger Grad (%)*
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Grad 3 - 4 (%)*
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Infektionen und parasitäre Erkrankungen
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Infektion der oberen Atemwegea
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Sehr häufig
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16.5
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0.2
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Pneumonie
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Häufig
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-
|
-
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Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
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Anämieb
|
Sehr häufig
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38.3
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13.6
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Neutropeniec
|
Sehr häufig
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37.6
|
20.8
|
Thrombozytopenied
|
Sehr häufig
|
25.9
|
6.7
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Leukopeniee
|
Sehr häufig
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23.4
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7.8
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Lymphopenief
|
Sehr häufig
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10.2
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4.6
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Febrile Neutropenie
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Häufig
|
-
|
-
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Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
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Verminderter Appetit
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Sehr häufig
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35.5
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3.0
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Hypokaliämieg
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Sehr häufig
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12.5
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4.1
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Dehydrierung
|
Häufig
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-
|
-
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Erkrankungen des Nervensystems
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Kopfschmerzh
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Sehr häufig
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14.8
|
0.2
|
Periphere Neuropathiei
|
Häufig
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-
|
-
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Schwindelgefühl
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Häufig
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-
|
-
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Dysgeusie
|
Häufig
|
-
|
-
|
Augenerkrankungen
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Trockenes Auge
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Häufig
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-
|
-
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Verschwommenes Sehenj
|
Häufig
|
-
|
-
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Herzerkrankungen
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Ejektionsfraktion erniedrigt
|
Sehr häufig
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14.1
|
1.1
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Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
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Husten
|
Sehr häufig
|
14.0
|
0.1
|
Interstitielle Lungenerkrankungl
|
Sehr häufig
|
13.5
|
1.0
|
Dyspnoe
|
Häufig
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-
|
-
|
Epistaxis
|
Häufig
|
-
|
-
|
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
|
Übelkeit
|
Sehr häufig
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70.8
|
5.1
|
Erbrechen
|
Sehr häufig
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37.4
|
2.3
|
Obstipation
|
Sehr häufig
|
31.5
|
0.5
|
Diarrhoe
|
Sehr häufig
|
31.5
|
2.3
|
Abdominalschmerzm
|
Sehr häufig
|
18.5
|
1.0
|
Stomatitisn
|
Sehr häufig
|
14.3
|
0.5
|
Dyspepsie
|
Häufig
|
-
|
-
|
Abdominale Distension
|
Häufig
|
-
|
-
|
Flatulenz
|
Häufig
|
-
|
-
|
Gastritis
|
Häufig
|
-
|
-
|
Leber- und Gallenerkrankungen
|
Transaminasen erhöhto
|
Sehr häufig
|
26.2
|
3.6
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Alkalische Phosphatase im Blut erhöht
|
Häufig
|
-
|
-
|
Bilirubin im Blut erhöhtp
|
Häufig
|
-
|
-
|
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
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Alopezie
|
Sehr häufig
|
35.5
|
0.1
|
Ausschlagq
|
Häufig
|
-
|
-
|
Juckreiz
|
Häufig
|
-
|
-
|
Hyperpigmentierung der Hautr
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Häufig
|
-
|
-
|
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
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Muskel-Skelett-Schmerzens
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Sehr häufig
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22.7
|
0.8
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Erkrankungen der Nieren und Harnwege
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Kreatinin im Blut erhöht
|
Häufig
|
-
|
-
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Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
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Erschöpfungt
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Sehr häufig
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56.4
|
8.1
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Pyrexie
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Sehr häufig
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14.5
|
0.4
|
Gewichtsabnahme
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Sehr häufig
|
14.4
|
0.9
|
Peripheres Ödem
|
Häufig
|
-
|
-
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Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
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Infusionsbedingte Reaktionenu
|
Häufig
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-
|
-
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* Für die Kategorie «Häufig» erfolgen keine Prozentangaben.
a
Infektion der oberen Atemwege (gruppierter Begriff) umfasst die bevorzugten Begriffe (PTs) Influenza, Influenzaähnliche Erkrankung, Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Pharyngitis, Sinusitis, Rhinitis, Laryngitis. b Anämie (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Hämoglobin erniedrigt, Erythrozytenzahl erniedrigt, Anämie, Hämatokrit erniedrigt. c Neutropenie (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Neutrophilenzahl erniedrigt, Neutropenie. d Thrombozytopenie (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Thrombozytenzahl erniedrigt, Thrombozytopenie. e Leukopenie (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Leukozytenzahl erniedrigt, Leukopenie. f Lymphopenie (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Lymphozytenzahl erniedrigt, Lymphopenie. g Hypokaliämie (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Hypokaliämie, Kalium im Blut vermindert. h Kopfschmerz (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Migräne, Kopfschmerz, Sinus-Kopfschmerz. i Periphere Neuropathie (gruppierter Begriff) umfasst die PTs periphere Neuropathie, periphere sensorische Neuropathie, Parästhesie. j Verschwommenes Sehen (gruppierter Begriff) umfasst die PTs verschwommenes Sehen, visuelle Beeinträchtigung. k Ejektionsfraktion erniedrigt (gruppierter Begriff) umfasst Laborparameter zur Abnahme der LVEF (n=432) und die PTs Herzinsuffizienz (n=5), akute Herzinsuffizienz (n=1), chronische Herzinsuffizienz (n=1), kongestive Herzinsuffizienz (n=1), Ejektionsfraktion erniedrigt (n = 112), linksventrikuläre Dysfunktion (n=4). l Interstitielle Lungenerkrankung (gruppierter Begriff) umfasst die PTs akutes Atemversagen (n = 1), Alveolitis (n = 2), Bronchiektasie (n = 1), Hypersensitivitätspneumonie (n = 1), idiopathische interstitielle Pneumonie (n = 1), interstitielle Lungenerkrankung (n = 161), Infektion der unteren Atemwege (n=1), Lungenerkrankung (n = 1), Lungeninfiltration (n = 1), Lungenverschattung (n = 6), Lymphangitis (n = 1), organisierende Pneumonie (n = 13), Pneumonie (n = 8), bakterielle Pneumonie (n = 2), Pilzpneumonie (n = 1), Pneumonitis (n = 220), Lungenfibrose (n = 1), pulmonale Masse (n = 1), Lungentoxizität (n = 4), Strahlenpneumonitis (n = 4), Atemversagen (n = 11). Diese Ereignisse wurden der medikamenteninduzierten ILD in Bezug auf T-DXd zugeordnet. m Abdominalschmerz (gruppierter Begriff) umfasst die PTs abdominale Beschwerden, Abdominalschmerz, Unterbauchschmerzen, Oberbauchschmerzen, Schmerzen im Gastrointestinaltrakt. n Stomatitis (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Stomatitis, Aphthen, Mundulzera, Erosion der Mundschleimhaut, Blasenbildung der Mundschleimhaut, Entzündung der Mundschleimhaut. o Transaminasen erhöht (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Transaminasen erhöht, Aspartat-Aminotransferase erhöht, Alanin-Aminotransferase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Anomalien beim Leberfunktionstest, Anomalien der Leberfunktion, Leberfunktionstest erhöht. p Bilirubin im Blut erhöht (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Bilirubin im Blut erhöht, Hyperbilirubinämie, konjugiertes Bilirubin erhöht, unkonjugiertes Bilirubin im Blut erhöht. q Ausschlag (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Ausschlag, pustulöser Ausschlag, makulo-papulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, makulöser Ausschlag, juckender Ausschlag. r Hyperpigmentierung der Haut (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Hyperpigmentierung der Haut, Hautverfärbung, Pigmentierungsstörung. s Muskel-Skelett-Schmerzen (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Rückenschmerzen, Myalgie, Schmerzen in den Extremitäten, Muskel-Skelett-Schmerzen, Muskelspasmen, Knochenschmerzen, Nackenschmerzen, muskuloskelettale Brustschmerzen, Gliederschmerzen. t Erschöpfung (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Erschöpfung, Asthenie, Unwohlsein, Lethargie. u Infusionsbedingte Reaktion (gruppierter Begriff) umfasst die PTs Überempfindlichkeit (n = 3), infusionsbedingte Reaktion (n = 29).
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Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
Interstitielle Lungenerkrankung/Pneumonitis
In klinischen Studien zu verschiedenen Tumorarten (n = 3156) trat ILD bei 13.5% der Patienten auf, die mit Enhertu 5.4 mg/kg und höher behandelt wurden. Die mediane Zeit bis zum ersten Auftreten betrug 5.3 Monate (Bereich -0.5 bis 40.2). Die meisten ILD-Fälle waren vom Grad 1 (3.3%) und Grad 2 (7.8%). Von Grad 3 waren 0.9% der Fälle und von Grad 4 0.0%. Ereignisse vom Grad 5 traten bei 1.4% der Patienten auf.
In klinischen Studien mit Patienten, die bei verschiedenen Tumorarten mit Enhertu 5.4 mg/kg und höher behandelt wurden, war die Inzidenz von ILD bei Patienten mit mässiger Nierenfunktionsstörung (19.3%) höher als bei Patienten mit normaler Nierenfunktion (12.3%).
Neutropenie
In klinischen Studien (n = 3156) zu verschiedenen Tumorarten wurde bei 37.6% der Patienten, die mit Enhertu 5.4 mg/kg und höher behandelt wurden, über eine Abnahme der Neutrophilenzahl berichtet und 20.8% hatten Ereignisse des Grades 3 oder 4. Die mediane Zeit bis zum ersten Auftreten betrug 22 Tage (Bereich: 0 Tage bis 51.5 Monate), und die mediane Dauer des ersten Ereignisses betrug 15 Tage (Bereich: 1 Tag bis 30.9 Monate). Über febrile Neutropenie wurde bei 1.5% der Patienten berichtet und 0.1% waren vom Grad 5 (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Linksventrikuläre Ejektionsfraktion (LVEF) erniedrigt
In den 3156 Patienten mit verschiedenen Tumorarten in klinischen Studien, die Enhertu 5.4 mg/kg und höher erhielten, wurde bei 112 Patienten (3.5%) über eine Abnahme der LVEF berichtet, wobei 11 (0.3%) Grad 1, 88 (2.8%) Grad 2 und 13 (0.4%) Grad 3 waren. Die beobachtete Häufigkeit der LVEF-Abnahme auf Basis von Laborparametern (Echokardiogramm oder MUGA [Multigated Acquisition]-Scan) war 407/2801 (14.5%) für Grad 2 und 25/2801 (0.9%) für Grad 3. Die Behandlung mit Enhertu wurde bei Patienten mit einer LVEF von weniger als 50% vor Behandlungsbeginn nicht untersucht.
In Studie DestinyBREAST-06 wurde bei 8,1% aller mit Enhertu behandelten Patienten (n = 434) über eine LVEF-Abnahme berichtet, wobei 1 Patient (0.2%) Grad 1, 31 Patienten (7.1%) Grad 2 und 3 Patienten (0.7%) Grad 3 aufwiesen. Die beobachtete Häufigkeit der Abnahme der LVEF ermittelt durch Echokardiogramm oder MUGA betrug 58/434 (14.6%) für Grad 2 und 3/434 (0.8%) für Grad 3.
Immunogenität
Wie bei allen therapeutischen Proteinen besteht ein Potenzial für Immunogenität. Die Antikörperbestimmung ist abhängig von der Testsensitivität und -spezifität. Die Rate der festgestellten Antikörperpositivität hängt von einer Reihe von Faktoren ab; daher kann ein Vergleich der Raten mit anderen Therapien irreführend sein. Bei den in klinischen Studien untersuchten Dosen 5.4 mg/kg und 6.4 mg/kg entwickelten 2.2% (70/3124) der auswertbaren Patienten nach der Behandlung mit Enhertu Antikörper gegen Trastuzumab-Deruxtecan. Die Inzidenz therapiebedingter neutralisierender Antikörper gegen Trastuzumab-Deruxtecan lag bei 0.1% (3/3124). Aufgrund der begrenzten Anzahl von Patienten, die positiv auf ADA getestet wurden, ist die Wirkung von ADA auf die Sicherheit und Wirksamkeit von Enhertu nicht bekannt.
Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit wurde bei dieser Patientengruppe nicht untersucht.
Ältere Patienten
Von den 3156 Patienten mit verschiedenen Tumorarten in klinischen Studien, die mit 5.4 mg/kg Enhertu und höher behandelt wurden, waren 31.4% 65 Jahre oder älter und 6.5% 75 Jahre oder älter. Die Inzidenz von Nebenwirkungen vom Grad 3 − 4 betrug bei Patienten ab 65 Jahren (51.2%) und bei jüngeren Patienten (47.2%).
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
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