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Fachinformation zu Olmesartan Amlodipin HCT Zentiva®:Helvepharm AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen, Dihydropyridinderivaten oder Sulfonamidderivaten (da Hydrochlorothiazid ein Sulfonamidderivat ist) oder einem der Hilfsstoffe (siehe Rubrik «Zusammensetzung»).
Stark eingeschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance <30 ml/min, siehe Rubrik «Pharmakokinetik»), Anurie.
Therapieresistente Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyponatriämie und symptomatische Hyperurikämie (Gicht oder Uratsteine in der Anamnese).
Stark eingeschränkte Leberfunktion, mässig eingeschränkte Leberfunktion (für Olmesartan Amlodipin HCT Zentiva mit einem Olmesartanmedoxomil-Anteil von 40 mg), Cholestase und Gallenwegsobstruktion (siehe Rubrik «Pharmakokinetik»).
Schwangerschaft (siehe Rubrik «Schwangerschaft, Stillzeit»).
Die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern bzw. Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln ist bei Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR <60 ml/min/1.73 m2) kontraindiziert.
Hereditäres Angioödem oder angioneurotisches Ödem unter einer früheren Behandlung mit einem ACE-Hemmer oder Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten.
Bedingt durch die Amlodipin-Komponente ist Olmesartan Amlodipin HCT Zentiva kontraindiziert bei Patienten mit:
·Schwerer Hypotonie,
·Schock (einschliesslich kardiogenem Schock),
·Linksventrikulärer Abflussbehinderung (z.B. hochgradiger Aortenstenose),
·Hämodynamisch instabiler Herzinsuffizienz nach einem akuten Myokardinfarkt.

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