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Fachinformation zu Caspofungin Labatec®:Labatec Pharma SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Präklinische Daten

Reproduktionstoxizität:
Bei Ratten verursachte Caspofungin in der für das Muttertier toxischen Dosis von 5 mg/kg/Tag eine Gewichtsabnahme bei den Feten und es kam vermehrt zu unvollständiger Ossifikation an Kopf und Rumpf. Ausserdem kam es unter dieser für das Muttertier toxischen Dosis bei Ratten vermehrt zum Auftreten zusätzlicher Halsrippen. In Tierstudien wurde gezeigt, dass Caspofungin die Plazentaschranke passiert.
Mutagenität:
Caspofungin wurde in einer Reihe von In-vitro-Assays untersucht und zeigte weder mutagene noch genotoxische Wirkungen. Weiterhin ergab sich kein Hinweis auf Genotoxizität in dem in-vivo durchgeführten Chromosomentest an Knochenmarkzellen von Mäusen, wobei Caspofungin intravenös in Dosierungen bis zu 12,5 mg/kg verabreicht wurde.
Das immunotoxikologische Potential von Caspofungin bzw. das der entstehenden Proteinaddukte von Caspofungin ist nicht bekannt.

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