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Fachinformation zu Levosert One:Gedeon Richter (Schweiz) AG
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Präklinische Daten

Präklinische Untersuchungen mit Levonorgestrel zur Toxizität nach wiederholter Gabe, zur Genotoxizität und zum karzinogenen Potential ergaben keine eindeutigen Hinweise auf besondere Risiken für den Menschen.
Levonorgestrel ist ein Gestagen mit antiöstrogener Wirkung, dessen toxikologische Eigenschaften gut bekannt sind.
Levonorgestrel kann nach hohen parenteralen Dosierungen virilisierende Wirkungen an weiblichen Rattenfeten hervorrufen, wenn es während der sensiblen Phase der Entwicklung der Genitalorgane verabreicht wird. Jedoch wurden nach intrauteriner Verabreichung von Levonorgestrel an trächtige Kaninchen weder Teratogenität noch Anzeichen einer Virilisierung weiblicher Feten festgestellt. Darüber hinaus gibt es keine Anzeichen für Embryotoxizität oder Teratogenität aus reproduktionstoxikologischen Studien mit oraler Verabreichung von Levonorgestrel an Ratten oder Kaninchen.
Die Sicherheitsbeurteilung der Elastomerkomponenten des Hormonreservoirs, der Polyethylenmaterialien des Präparates und der Kombination des Elastomers mit Levonorgestrel wurde sowohl aufgrund der Bestimmung der genetischen Toxizität (Standard in vitro und in vivo Systeme) als auch aufgrund von Biokompatibilitätsuntersuchungen (an Ratten, Mäusen, Meerschweinchen, Kaninchen und in vitro Untersuchungen) vorgenommen. Dabei wurden keine Bioinkompatibilitäten festgestellt.

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