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Fachinformation zu Striascan 74 MBq/ml Injektionslösung:b.e.imaging.ag
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Unerwünschte Wirkungen

Die Nebenwirkungshäufigkeiten sind wie folgt definiert:
„Sehr häufig” (≥ 1/10), „häufig” (≥ 1/100, < 1/10), „gelegentlich” (≥ 1/1000, < 1/100), „selten” (≥ 1/10‘000, < 1/1000), „sehr selten” (< 1/10‘000) und „nicht bekannt” (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.
Erkrankungen des Immunsystems
Nicht bekannt: Überempfindlichkeit
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Gelegentlich: Appetitsteigerung
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Kopfschmerzen
Gelegentlich: Schwindelgefühl, Ameisenlaufen (Parästhesie), Dysgeusie
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Gelegentlich: Vertigo
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Nicht bekannt: Erythem, Pruritus, Ausschlag, Urtikaria, Hyperhidrosis
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Nicht bekannt: Dyspnoe
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Gelegentlich: Übelkeit, Mundtrockenheit
Nicht bekannt: Erbrechen
Gefässerkrankungen
Nicht bekannt: Blutdruck erniedrigt
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Schmerzen an der Injektionsstelle (intensive Schmerzen oder Brennen nach Injektion in kleine Venen)
Nicht bekannt: Wärmegefühl
Die Exposition ionisierender Strahlen wird mit einer Induktion von Krebserkrankungen und dem Potenzial zur Entstehung von Erbschäden in Zusammenhang gebracht. Da die Effektivdosis 4,63 mSv beträgt, wenn die maximal empfohlene Aktivität von 185 MBq verabreicht wird, werden diese unerwünschten Ereignisse erwartungsgemäß mit geringer Wahrscheinlichkeit auftreten.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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