ZusammensetzungWirkstoffe
Bilastinum.
Hilfsstoffe
Hydroxypropylbetadex, Methylcellulose, Natriumhyaluronat, Glycerol, Natriumhydroxid 1 N (zur Einstellung des pH-Wertes), Wasser für Injektionszwecke.
Indikationen/AnwendungsmöglichkeitenBehandlung der Augensymptome der saisonalen und perennialen allergischen Konjunktivitis bei Erwachsenen.
Dosierung/AnwendungÜbliche Dosierung
Die für Erwachsene empfohlene Tagesdosis beträgt: einmal täglich einen Tropfen in das betroffene Auge bzw. die betroffenen Augen.
Therapiedauer
Die Behandlung kann bis zu 8 Wochen fortgesetzt werden, sofern dies als notwendig erachtet wird.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Patienten mit Nieren- und Leberinsuffizienz
Bilastin in Form von Augentropfen wurde bei Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen nicht untersucht. Bei Patienten mit schwerer Nieren- oder Leberinsuffizienz liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor, weshalb Bilaxten bei diesen Patienten nicht empfohlen wird.
Ältere Patienten
Dosisanpassungen bei älteren Patienten sind nicht erforderlich (siehe «Pharmakokinetik»).
Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Bilastin-Augentropfen bei Kindern und Jugendlichen ist bisher noch nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.
Art der Anwendung
Nur zur Anwendung am Auge.
Nach der Anwendung ist die Flaschenöffnung zur Entfernung eventuell verbliebener Flüssigkeitsreste mit einem sauberen Papiertaschentuch abzuwischen.
KontraindikationenÜberempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Bilastin oder einen anderen Bestandteil der Augentropfen.
Warnhinweise und VorsichtsmassnahmenBilastin wirkt antiallergisch und antihistaminerg und wird, obwohl topisch angewendet, auch systemisch resorbiert. Sollte es zu Anzeichen einer schwerwiegenden Reaktion oder Überempfindlichkeit kommen, ist die Behandlung abzubrechen.
Patienten mit einer Kontaktallergie gegen Silber in der Vorgeschichte sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden, da die verabreichten Tropfen Spuren von Silber aus dem Behältnis enthalten können.
Reaktionen am Verabreichungsort:
Falls es zu unerwünschten Ereignissen am Verabreichungsort wie Augenreizung, -schmerzen, -rötung oder Veränderungen des Sehvermögens kommt oder falls sich der Zustand des Patienten verschlechtert, ist ein Abbruch der Behandlung in Erwägung zu ziehen.
Kinder und Jugendliche
Die Wirksamkeit und Sicherheit von Bilastin-Augentropfen bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen. Daher soll dieses Arzneimittel in diesen Altersgruppen nicht angewendet werden.
InteraktionenEs wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln durchgeführt. Angesichts der geringen systemischen Bilastin-Exposition nach Anwendung am Auge ist mit keinen klinisch relevanten Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln zu rechnen.
Im Falle einer gleichzeitigen Behandlung mit weiteren topisch am Auge angewendeten Arzneimitteln sollte zwischen den aufeinander folgenden Applikationen ein Abstand von 5 Minuten eingehalten werden.
Kontaktlinsen
Die physikalische Kompatibilität mit Kontaktlinsen wurde in vitro nachgewiesen. Kontaktlinsen können auch während der Behandlung mit diesem Arzneimittel getragen werden.
Schwangerschaft, StillzeitSchwangerschaft
Es liegen keine oder nur beschränkte Daten von oral verabreichtem oder am Auge angewendetem Bilastin bei Schwangeren vor.
Reproduktionstoxizität bei Tieren wurde nur bei einer mehr als 1000-fach höheren oralen Exposition im Vergleich zu der humantherapeutischen Dosis nach okulärer Verabreichung beobachtet (siehe «Präklinische Daten»).
Bei einer Anwendung während der Schwangerschaft ist nicht mit negativen Wirkungen zu rechnen, da die systemische Bilastin-Exposition nach der Anwendung am Auge vernachlässigbar ist. Bilaxten Augentropfen kann während der Schwangerschaft angewendet werden.
Stillzeit
Die Ausscheidung von Bilastin in die Muttermilch beim Menschen wurde nicht untersucht. Die verfügbaren pharmakokinetischen Daten bei Tieren haben gezeigt, dass Bilastin in die Muttermilch übergeht (siehe «Präklinische Daten»). In Anbetracht dieser Daten sowie der geringen systemischen Resorption von Bilastin nach Anwendung am Auge (siehe «Pharmakokinetik») ist davon auszugehen, dass die Bilastin-Konzentration in der Muttermilch nach Anwendung am Auge beim Menschen gering sein wird. Es muss eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Stillen fortzusetzen / zu unterbrechen ist oder ob auf die Behandlung mit Bilaxten Augentropfen verzichtet werden soll / die Behandlung mit Bilaxten Augentropfen zu unterbrechen ist. Dabei soll sowohl der Nutzen des Stillens für das Kind als auch der Nutzen der Therapie für die Frau berücksichtigt werden.
Fertilität
Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte klinische Erfahrungen vor. Eine tierexperimentelle Studie ergab keine Hinweise auf negative Auswirkungen auf die Fertilität (siehe «Präklinische Daten»). Es ist nicht mit negativen Auswirkungen auf die Fertilität zu rechnen, da die systemische Bilastin-Exposition nach der Anwendung am Auge vernachlässigbar ist.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von MaschinenDieses Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Wie bei allen Augentropfen kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durch vorübergehendes Auftreten von verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen beeinträchtigt werden. Für den Fall, dass es nach dem Einträufeln zu verschwommenem Sehen kommt, sind die Patienten anzuweisen, so lange nicht aktiv am Strassenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen, wie sie unscharf sehen.
Unerwünschte WirkungenZusammenfassung des Sicherheitsprofils bei Erwachsenen
In klinischen Studien mit Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung erhielten 682 Patienten bis zu 8 Wochen täglich eine Dosis. Bei etwa 9.7 % der Patienten ist mit Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung zu rechnen. Schwerwiegende oder schwere unerwünschte Ereignisse wurden nicht berichtet.
Das häufigste unerwünschte Ereignis war verminderte Sehschärfe. Dazu kam es bei 1.25 % der Patienten. Die verminderte Sehschärfe war jedoch gering ausgeprägt und nur vorübergehend. Zudem bestand nicht in allen Fällen ein Zusammenhang mit der Studienbehandlung.
Liste der unerwünschten Wirkungen
Die nachfolgend aufgeführten Nebenwirkungen wurden im Rahmen klinischer Studien gemeldet.
Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
«sehr häufig» (≥1/10)
«häufig» (≥1/100, <1/10),
«gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100)
«selten» (≥1/10'000, <1/1'000)
«sehr selten» (<1/10'000)
«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
Erkrankungen des Nervensystems:
Gelegentlich: Dysgeusie, Kopfschmerz.
Augenerkrankungen:
Gelegentlich: Trockenes Auge, Augenfluss, Augenreizung, verstärkte Tränensekretion, Augenbeschwerden.
Zusatzinformationen
Im Rahmen der Erfahrungen nach dem Inverkehrbringen wurden unter oralen Bilastin-Formulierungen Überempfindlichkeitsreaktionen mit der Häufigkeit nicht bekannt beobachtet.
Pädiatrische Population
Die Sicherheit von Bilastin-Augentropfen bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
ÜberdosierungNach einer Überdosierung am Auge sind keine spezifischen Reaktionen bekannt, und bei der Anwendung am Auge ist mit keinen Überdosierungsreaktionen zu rechnen, da überschüssige Flüssigkeit rasch aus dem Auge fliesst.
In klinischen Phase I-Studien mit oralen Formulierungen wurden Dosen bis zum 11-Fachen (Einmalgabe) bzw. bis zum 10-Fachen (Mehrfachgabe) der für den Menschen empfohlenen oralen Dosis untersucht. Dabei fanden sich keine Probleme in Bezug auf die Sicherheit.
Eigenschaften/WirkungenATC-Code
S01GX13
Wirkungsmechanismus
Bilastin ist ein wenig sedierender langwirksamer Histaminantagonist mit selektiver peripherer H1-Rezeptor-Antagonist-Affinität und geringer Affinität für muskarinische Rezeptoren.
Pharmakodynamik
Bilastin wurde ursprünglich für die symptomatische Behandlung der saisonalen allergischen Rhinokonjunktivitis und der Urtikaria in einer oralen Formulierung entwickelt. Bei topischer Anwendung am Auge bewirkt Bilastin eine Antagonisierung von Histamin, eine Stabilisierung der Mastzellen und die Verhinderung der durch Histamin induzierten Produktion proinflammatorischer Zytokine durch Epithelzellen der menschlichen Bindehaut und verhindert so den Juckreiz sowie die Vasodilatation und Gefässundichtigkeit, die zu Augenrötung, Chemosis und Blepharitis führen.
Klinische Wirksamkeit
Die Wirksamkeit und Sicherheit von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung wurden in einer multizentrischen, doppelblinden, randomisierten, placebo- und verumkontrollierten Parallelgruppenstudie der Phase III an 228 Patienten mittels des konjunktivalen Provokationstests (Conjunctival Allergen Challenge, CAC) nachgewiesen. Primärer Endpunkt war das 3, 5 und 7 Minuten nach dem konjunktivalen Provokationstest vom Patienten bewertete Augenjucken, wobei der CAC 16 Stunden nach Behandlung (Tag 1) bzw. 15 Minuten nach Behandlung (Tag 8) durchgeführt wurde. Im Vergleich zum Vehikel waren die für das Augenjucken festgestellten Behandlungsunterschiede bei beiden Behandlungsterminen (Tag 1 und Tag 8) zugunsten von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung statistisch signifikant (p < 0,05). Die Kleinstquadrat-Mittelwert (LSMean)-Unterschiede zwischen den Behandlungen betrugen auf der 5-Punkte-Skala zur Beurteilung des Augenjuckens über alle Bewertungszeitpunkte hinweg -1,167 (15 Minuten nach Behandlung) bzw. -0,710 (16 Stunden nach Behandlung).
Für den wichtigen sekundären Wirksamkeitsendpunkt Rötung der Bindehaut waren die Behandlungsunterschiede zugunsten von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung im Vergleich zum Vehikel für alle Zeitpunkte nach dem an Tag 8 (15 Minuten nach Behandlung) durchgeführten CAC statistisch signifikant (p < 0,05).
Nachfolgend wurde in einer multizentrischen, randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Parallelgruppenstudie der Phase III zur Bewertung der Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung bei Anwendung über bis zu 8 Wochen an 218 erwachsenen Patienten festgestellt, dass das Präparat gut verträglich und wirksam war. In dieser Studie war die Anzahl der das Auge betreffenden unerwünschten Ereignisse, welche als behandlungsbedingt eingestuft wurden, gering: 7 unerwünschte Ereignisse bei 6 Patienten (0,6 %) in der Bilastingruppe und 5 unerwünschte Ereignisse bei 5 Patienten (4,3%) in der Placebogruppe.
PharmakokinetikDie pharmakokinetischen Eigenschaften von Bilastin wurden mit der oralen Formulierung umfassend untersucht. Zur Bewertung der pharmakokinetischen Eigenschaften von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung erhielten zwölf gesunde Probanden im Rahmen einer Phase I-Studie über 5 Tage täglich jeweils einen Tropfen in jedes Auge (0.42 mg/Tag).
Absorption
Nach Anwendung am Auge wird Bilastin rasch in die Blutbahn resorbiert. Im Steady State erreichte Bilastin maximale Blutspiegel von 2.7 ng/ml innerhalb von 2.52 Stunden nach Applikation, d.h. etwa 1.5 % der Cmax im Steady State nach Gabe von Bilastin 20 mg Tabletten.
Distribution
Im Konzentrationsbereich von 0,2 µg/ml bis 1 µg/ml – also einschliesslich der nach oraler Gabe therapeutischer Dosen von Bilastin in Tablettenform beobachteten Plasmaspiegel – liegt Bilastin beim Menschen zu 84 – 90 % an Plasmaproteine gebunden vor.
Metabolismus
In in-vitro-Studien beeinflusste Bilastin nach oraler Gabe die Aktivität der CYP450 Isoenzyme nicht. In einer Massenbilanz Studie an gesunden Probanden, wurde nach einer Verabreichung einer Einzeldosis von 20 mg 14C-Bilastin, fast 95% der verabreichten Dosis im Urin und den Faeces als unverändertes Bilastin wiedergefunden. Dies weist darauf hin, dass Bilastin im menschlichen Organismus keiner signifikanten Metabolisierung unterzogen wird.
Elimination
Die mittlere Eliminationshalbwertszeit nach oraler Gabe von 20 mg Bilastin berechnet anhand Untersuchungen an gesunden Probanden betrug 14.5 Stunden.
Linearität/Nicht Linearität
Im untersuchten Dosierungsbereich (orale Gabe von 5 bis 220 mg) weist Bilastin eine lineare Pharmakokinetik auf mit einer tiefen interindividuellen Variabilität.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Leberfunktionsstörungen/Nierenfunktionsstörungen
Eine Massenbilanz-Studie am Menschen zeigte, dass 33% der verabreichten Dosis von Bilastin in den Urin ausgeschieden wird. Bilastin wird beim Menschen kaum metabolisiert. Es wird nicht angenommen, dass die biliäre Exkretion eine signifikante Rolle bei der Bilastin Clearance spielt, zumal eine Pharmakokinetik-Studie an Patienten mit Niereninsuffizienz zeigte, dass die renale Exkretion der Haupt-Eliminationsweg für Bilastin ist, sobald die Substanz in den systemischen Blutkreislauf aufgenommen wurde.
Ältere Patienten
Für die orale Darreichungsform von Bilastin (20 mg-Tabletten) liegen für Patienten über 65 Jahren nur begrenzte pharmakokinetische Daten aus Studien der Phase II und III vor. Es konnten keine statistisch signifikanten Unterschiede in Bezug auf die Pharmakokinetik von Bilastin bei der Behandlung von älteren im Vergleich zu jüngeren Menschen beobachtet werden.
Präklinische DatenBasierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, lokaler Toxizität, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die für Bilastin erhobenen präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
Reproduktionstoxizität
In Studien bezüglich der Reproduktionstoxizität wurden erst bei Dosen mit maternaler Toxizität Wirkungen auf den Fötus festgestellt (Abgang der befruchteten Eizellen vor der Implantation bzw. der Föten nach der Implantation bei Ratten, unvollständige Ossifikation der Schädelknochen, Sternebrae und Gliedmassen beim Kaninchen). Die Expositionskonzentrationen der NOAELs (No Observed Adverse Effect Levels) liegen ausreichend höher (>30-fach) als die humanen Expositionskonzentrationen bei der empfohlenen therapeutischen Dosierung.
In einer Exkretionsstudie wurde festgestellt, dass Bilastin in die Muttermilch von säugenden Ratten, denen eine orale Einzeldosis (20 mg/kg) verabreicht wurde, übergeht. Die Bilastin-Konzentrationen in der Muttermilch entsprachen etwa der Hälfte der im mütterlichen Plasma vorhandenen Konzentrationen. Es ist nicht bekannt, welche Bedeutung diese Ergebnisse für den Menschen haben. In Anbetracht dieser Daten sowie der geringen systemischen Resorption von Bilastin nach Anwendung am Auge ist davon auszugehen, dass die Bilastin-Konzentration in der Muttermilch nach Anwendung am Auge beim Menschen gering sein wird.
In einer Fertilitätsstudie an Ratten verursachte Bilastin nach oraler Gabe von bis zu 1000 mg/kg/Tag keine Wirkungen auf weibliche und männliche Geschlechtsorgane. Paarungsverhalten, Fertilität und Trächtigkeitsindices wurden nicht beeinflusst.
Weitere Daten
Wie in einer Verteilungsstudie an Ratten mit autoradiographischer Bestimmung der Wirkstoffkonzentrationen beobachtet wurde, akkumuliert Bilastin nicht im ZNS.
Sonstige HinweiseHaltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Haltbarkeit nach Anbruch
Nach dem Öffnen/Anbruch 2 Monate haltbar.
Besondere Lagerungshinweise
Nicht über 30°C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Zulassungsnummer68657 (Swissmedic)
Packungen1 x 5 ml-Flasche (B).
ZulassungsinhaberinA. Menarini GmbH, Zürich.
Stand der InformationDezember 2022
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