Warnhinweise und VorsichtsmassnahmenDie angegebene Dosierung darf nicht überschritten werden.
Wenn der Husten länger als 7 Tage anhält, sollte ein Arzt oder Apotheker bzw. eine Ärztin oder Apotheker um Rat gefragt werden um eine Erkrankung auszuschliessen, die eine spezielle Behandlung erfordert.
Die gleichzeitige Verabreichung eines Mukolytikums und eines Expektorans ist nicht sinnvoll, kann durch die Hemmung des Hustenreflexes und der Selbstreinigung der Atemwege zu einer Stauung des Bronchialsekrets führen und birgt das Risiko eines Bronchospasmus und einer Infektion der Atemwege (siehe «Kontraindikationen»).
Die gleichzeitige Verabreichung von ZNS-Depressiva (z.B. Neuroleptika, Anxiolytika, Hypnotika, sedierende Antidepressiva, morphinhaltige Analgetika und Antitussiva) kann die zentrale Depression verstärken und die Wachsamkeit beeinträchtigen.
Noscapin kann sich aufgrund seiner hemmenden Wirkung auf das Isoenzym 2C9 des Cytochroms P450 als porphyrogen erweisen. Bei Personen mit Porphyrie sollte Noscapin daher nur eingesetzt werden, wenn es keine sicherere Alternative gibt. In diesem Fall ist Vorsicht geboten.
Dieses Produkt enthält Lactose-Monohydrat.
Personen mit Galactose-Intoleranz, vollständigem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption (seltene Erbkrankheiten) sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
Dieses Produkt enthält Glucose und Saccharose.
Personen mit Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorptionssyndrom oder Sucrase-Isomaltase-Mangel (seltene Erbkrankheiten) dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 23 mg Natrium pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
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