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Fachinformation zu VEOZA™:Astellas Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Dosierung/Anwendung

Die empfohlene Dosis von VEOZA beträgt 45 mg einmal täglich.
Die Maximaldosis beträgt 45 mg pro Tag.
Für eine Therapiedauer von mehr als 12 Monaten liegen bisher keine Daten vor. Daher sollte das Nutzen-Risiko-Verhältnis nach dem ersten Behandlungsjahr überprüft werden, unter Berücksichtigung insbesondere eventueller Transaminasenerhöhungen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Art der Anwendung
VEOZA sollte einmal täglich etwa zur gleichen Zeit eingenommen werden.
Die Tablette sollte mit etwas Flüssigkeit geschluckt werden. Die Tabletten dürfen nicht gekaut, zerschnitten oder anderweitig zerkleinert werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Spezielle Dosierungsempfehlungen
Ältere Patientinnen
Zu einem Therapiebeginn im Alter von über 65 Jahren liegen keine Daten vor. In dieser Altersgruppe sollte eine Anwendung von VEOZA nur in begründeten Fällen erfolgen.
Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Fezolinetant in dieser Population wurden nicht untersucht. VEOZA besitzt in dieser Altersgruppe keine Indikation.
Patientinnen mit Leberfunktionsstörungen
Bei Patientinnen mit schwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh C) wurde VEOZA nicht untersucht (siehe «Pharmakokinetik»). Bei Patientinnen mit moderater oder schwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh B oder C) ist VEOZA kontraindiziert.
Bei Patientinnen mit leichtgradig eingeschränkter Leberfunktion (Child-Pugh A) wird eine Anwendung von VEOZA nicht empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik»).
Patientinnen mit Nierenfunktionsstörungen
Bei Patientinnen mit schwerer Nierenfunktionsstörung (eGFR < 30 ml/min/1,73 m2) einschliesslich solcher mit terminaler Niereninsuffizienz ist VEOZA kontraindiziert (siehe «Pharmakokinetik»).
Bei Patientinnen mit leichter (eGFR 60 bis <90 ml/min/1,73 m2) oder moderater (eGFR 30 bis <60 ml/min/1,73 m2) Nierenfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe «Pharmakokinetik»).

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