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Fachinformation zu Awiqli®:Novo Nordisk Pharma AG
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Präklinische Daten

Basierend auf den Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe und Kanzerogenität lassen die präklinischen Daten ausser Hypoglykämie keine Sicherheitsbedenken für den Menschen erkennen.
Reproduktionstoxizität
In Studien mit Ratten wurden keine Auswirkungen von Insulin icodec auf die Fertilität beobachtet; die höchste Exposition der Tiere entsprach ca. dem 4.5-Fachen (Männchen) und 1.5-Fachen (Weibchen) der klinischen Plasmaexposition.
In Studien mit trächtigen Ratten führte die Behandlung mit Insulin icodec nicht zu Effekten auf die embryofetale Entwicklung. Bei Kaninchen traten Aborte und erhöhte Prä- und Postimplantationsverluste bei einer Dosis auf, die mit maternaler Toxizität sekundär zu einer Hypoglykämie assoziiert war; die Exposition der Muttertiere entsprach etwa dem 1.7-Fachen der klinischen Plasmaexposition.
In einer Studie zur prä-/postnatalen Entwicklung in Ratten traten in der Hochdosisgruppe (50 nmol/kg/Tag) bei den gesäugten Jungtieren adverse Effekte (klinische Befunde, vermindertes Körpergewicht und Mortalität) auf. Diese Effekte werden auf das Vorhandensein von maternaler Toxizität sekundär zu einer Hypoglykämie zurückgeführt. Die Exposition der Muttertiere bei der Dosis ohne unerwünschte Wirkungen auf die Jungtiere (35 nmol/kg/Tag) war unterhalb der klinischen Plasmaexposition.

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