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Fachinformation zu Progestion®:Exeltis Suisse SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Eigenschaften/Wirkungen

ATC-Code
G03DA04
Wirkungsmechanismus
Das in Progestion enthaltene mikronisierte Progesteron entspricht in seiner Struktur der physiologischen (natürlichen) Form des im Verlauf des weiblichen Ovarialzyklus sezernierten Hormons. Es besitzt keine androgenen Eigenschaften.
In Gegenwart ausreichender Östrogenspiegel bewirkt Progesteron die Umwandlung eines proliferativen in ein sekretorisches Endometrium. Bei der Hormonsubstitution in der Prä- und Postmenopause wird so eine Hyperplasie des Endometriums verhindert und das unter alleiniger Östrogentherapie erhöhte Risiko eines Endometriumkarzinoms reduziert.
Nach vaginaler Applikation in der empfohlenen Dosierung nähern sich die Progesteron-Plasmakonzentrationen jenen während der Lutealphase eines physiologischen ovulatorischen Menstruationszyklus an. Dabei ergibt die vaginale Verabreichung im Vergleich zur oralen Gabe eine länger anhaltende, stabilere Progesteronämie (siehe «Pharmakokinetik»).
Pharmakodynamik
Siehe Wirkungsmechanismus
Klinische Wirksamkeit
Siehe Wirkungsmechanismus

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