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Limitationen zu Kerendia 20 mg:

Kerendia
KERENDIA wird vergütet zur Verzögerung der Progression einer chronischen Nierenerkrankung bei erwachsenen Patienten mit Typ-2 Diabetes mellitus.
Kriterien für die Therapieeinleitung:
• Serumkaliumspiegel ≤ 5 mmol/l
• chronische Nierenerkrankung seit mindestens 3 Monaten
• eGFR von 25-59 ml/min/1.73m<sup>2</sup> und einen Albumin-Kreatinin-Quotient im Urin von > 30 mg/g oder
• eGFR von 25-75 ml/min/1.73m<sup>2</sup> und einen Albumin-Kreatinin-Quotient im Urin von > 300 mg/g
• Vorbehandlung mit einer maximal verträglichen zugelassenen Dosis eines Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmers oder eines Angiotensinrezeptorblockers
• In Kombination mit SGLT2-Inhibitoren nur bei Patienten mit eGFR von 25-59 ml/min/1.73m<sup>2</sup> und einen Albumin-Kreatinin-Quotient im Urin von > 300mg/g

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