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Patienteninformation zu Midro® Tee:Midro AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Midro Tee nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?

Bei allen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (z.B. Entzündungen, Blutungen, Verengungen im Magen-Darm-System, bei Darmverschluss, Verdacht auf Blinddarmentzündung) oder bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder den Hilfsstoffen darf Midro Tee nicht eingenommen werden.
Abführmittel sollen wegen einer möglichen Gewöhnung nur gelegentlich und nicht länger als 1–2 Wochen eingenommen werden. Bei chronischem Gebrauch/Missbrauch oder Anwendung höherer als der empfohlenen Dosen können Durchfälle mit Wasserverlust und Störungen des Salzhaushaltes (insbesondere Kaliumverlust) auftreten. Deshalb ist besondere Vorsicht geboten bei Patienten, die gleichzeitig bestimmte wassertreibende Medikamente (Diuretika), Arzneimittel mit Süssholzwurzel, Kortikosteroide, gewisse Antihistaminika (wie Terfenadin), Arzneimittel bei Herzmuskelschwäche (Herzglycoside wie Digoxin) sowie bestimmte Arzneimittel bei Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) einnehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Medikamente (auch selbstgekaufte!) einnehmen. Langzeitbehandlungen gehören unter ärztliche Kontrolle.

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