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Patienteninformation zu Pyralvex®:MEDA Pharma GmbH
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Pyralvex haben?

Sehr häufig: Vorübergehendes lokales Brennen an der Anwendungsstelle.
Häufig: Vorübergehende Verfärbung der Zähne und der Mundschleimhaut (überwiegend Farbe braun).
Hinweis:
Bei Kontakt von Pyralvex mit der Mundschleimhaut und der Haut, entsteht eine vorübergehende Braunfärbung. Es kann auch eine vorübergehende Verfärbung von Zähnen, Zahnprothesen und eines Zahnersatzes auftreten.
Selten: Allergische Reaktionen.
Einzelfälle: Hautausschlag und Nesselsucht.
Einzelfälle: Reye-Syndrom, bei dem es zu lebensbedrohlicher Schädigung von Gehirn und Leber kommen kann. Diese Nebenwirkung trat bisher nur bei Kindern nach innerlich verabreichter Salicylsäure oder Acetylsalicylsäure auf. Es wurden keine bestätigten Fälle des Reye-Syndroms in Zusammenhang mit Pyralvex berichtet (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Pyralvex Vorsicht geboten?» und «Wann darf Pyralvex nicht angewendet werden?»)
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

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