Wann darf Methergin nicht angewendet werden?Methergin darf nicht angewendet werden
·bei Bluthochdruck, welcher in der Schwangerschaft auftritt, verbunden mit Ödemen (Wasseransammlung im Gewebe) und Krampfanfällen (sogenannte «Eklampsie»),
·bei Blutvergiftung,
·bei Störungen der Blutzirkulation, einschliesslich Erkrankungen der Herzkranzgefässe (z. B. Angina pectoris),
·in der Schwangerschaft,
·zur Einleitung der Geburt,
·bei schwerem Bluthochdruck,
·bei bekannter Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff oder auf einen anderen Inhaltsstoff von Methergin Dragées,
·bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion.
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