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Patienteninformation zu Benadon:FARMACEUTICA TEOFARMA SUISSE SA
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann ist bei der Einnahme von Benadon Vorsicht geboten?

Dosen von Vitamin B6, die den Tagesbedarf von 2 mg um ein Vielfaches übersteigen, können die Wirkung gewisser Arzneimittel zur Morbus Parkinson Behandlung beeinträchtigen.
Wenn Sie Parkinson-Patient bzw. -Patientin sind, dürfen Sie weder Benadon noch ein anderes hochdosiertes Vitamin-B6-Präparat einnehmen, ohne vorher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat gefragt zu haben.
Vitamin B6 hebt in grösseren Dosen die Wirkung von Levodopa auf und schwächt die Wirkung von Phenytoin Phenobarbital und Altretaminen. In hohen Dosen kann Vitamin B6 mit der Prolactinfreisetzung interferieren.
Bei der gleichzeitigen Einnahme von Vitamin B6 und Amiodaron wird die Photosensitivität erhöht. Durch die gleichzeitige Gabe von Pyridoxinantagonisten (z.B. Mittel gegen Tuberkulose) wird der Bedarf an Pyridoxhydrochlorid (Vitamin B6) erhöht.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
·an anderen Krankheiten leiden,
·Allergien haben oder
·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
Die Behandlung von Kindern zwischen 12 und 15 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit vorliegen.

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