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Patienteninformation zu Haldol:Essential Pharma Switzerland GmbH
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Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Darf Haldol während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen vielleicht empfehlen, Haldol während der Schwangerschaft abzusetzen. Folgende Probleme können bei Neugeborenen auftreten, deren Mütter in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft (dem letzten Trimester) mit Haldol behandelt worden sind:
·Muskelzittern, steife oder schwache Muskeln
·Schläfrigkeit oder Ruhelosigkeit
·Atemprobleme und Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme
Es ist nicht genau bekannt, wie häufig diese Probleme auftreten. Wenn Sie Haldol in der Schwangerschaft eingenommen haben und Ihr Baby eine dieser Nebenwirkungen zeigt, verständigen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie stillen oder beabsichtigen, zu stillen. Es können kleine Mengen des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen und vom Baby aufgenommen werden. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird die Risiken und Vorteile des Stillens während der Haldol-Behandlung mit Ihnen besprechen.
Haldol kann die Konzentration des Hormons Prolaktin erhöhen und damit die männliche und weibliche Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin, wenn Sie dazu Fragen haben.

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