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Patienteninformation zu Insidon®:Medius AG
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Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Insidon haben?

Die meisten unerwünschten Wirkungen sind in der Regel mild und verschwinden bei Fortsetzung der Therapie oder nach Herabsetzung der Dosis. Häufig treten Schläfrigkeit und Benommenheit auf, gelegentlich Müdigkeit, Schwindel, Sehstörungen (zu Beginn der Behandlung), Mundtrockenheit, verstopfte Nase, Blutdrucksenkung und Herzklopfen. Selten sind Verwirrung, Erregung, Unruhe und Angst, Kopfschmerzen, Muskelzittern, Kribbeln, taubes Gefühl, Verstopfung, verschwommenes Sehen, Störungen beim Wasserlassen, Pupillenerweiterung, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckerhöhung, allergische Hautreaktionen, Ausschlag mit oder ohne Juckreiz, Ödeme (Wasseransammlung im Gewebe), Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Geschmacksstörungen, Libido- oder Potenzstörungen, Gewichtsveränderungen, Schwitzen, Gelbsucht, Haarausfall, Milchfluss aus der Brust. Es wurde ein erhöhtes Risiko von Knochenbrüchen bei Patienten und Patientinnen im Alter über 50 Jahren, welche diese Art von Arzneimittel nehmen, beobachtet. Wenn sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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