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Patienteninformation zu Bactrim®:Roche Pharma (Schweiz) AG
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Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Bactrim haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Bactrim auftreten:
Es können Übelkeit, mit oder ohne Erbrechen, Mundschleimhautentzündung, Durchfall, Hautausschläge, Hautrötungen und Juckreiz, Schwindel und Benommenheit, aussergewöhnliche Hustenanfälle sowie Atemnot, hohes Fieber, Halsschmerzen mit Drüsenschwellung, Blässe, Kopfschmerzen oder Störungen in der Harnabsonderung auftreten. Treten solche Erscheinungen auf, sollte Bactrim nicht mehr eingenommen und der Arzt bzw. die Ärztin sofort informiert werden.
Beim Auftreten von Durchfall dürfen keine Arzneimittel, welche die Peristaltik (Darmbewegung) hemmen, eingenommen werden.
Ferner wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet: Leberschäden, Gelbsucht, Blutbildveränderungen, Nervenentzündungen, Halluzinationen, Entzündung der Augenhaut.
Selten: Pilzinfektionen, Lichtempfindlichkeit, eingeschränkte Nierenfunktion bis zum Nierenversagen, Entzündungen der Niere und der Bauchspeicheldrüse, Ausscheidung von Harnkristallen, vermehrtes Harnlassen, Hirnhautentzündung, Störung der Bewegungsabläufe, Muskelkrämpfe, Ohrensausen, Nerven-, Gelenk- und Muskelschmerzen.
Bei Aids-Patientinnen und -Patienten können die genannten Nebenwirkungen in verstärktem Ausmasse auftreten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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