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Patienteninformation zu Dalacin® C Kapseln/Granulat:Pfizer AG
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Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann ist bei der Einnahme von Dalacin C Vorsicht geboten?

Bei schweren Leber-, Nieren- oder Magen-Darm-Erkrankungen sowie bei Störungen der Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel (Bsp. Parkinson-Krankheit oder Myasthenia gravis, einer Muskelschwächekrankheit) und bei Bronchialasthma muss Dalacin C vorsichtig dosiert werden. Beim Auftreten von Durchfall dürfen keine Arzneimittel, welche die Darmperistaltik (Darmbewegung) hemmen, eingenommen werden.
Während der Behandlung mit Dalacin C wurden in seltenen Fällen schwere Hautreaktionen beobachtet. Dalacin C ist bei den ersten Anzeichen von allergischen Reaktionen (z. B. Hautrötungen, Hautausschlag mit Bläschenbildung, Schwellungen von Gesicht, Haut oder Schleimhäuten, Atemnot) abzusetzen und unverzüglich der Arzt/die Ärztin zu kontaktieren.
Erythromycin, eine andere Substanz mit antibakteriellen Eigenschaften, kann die Wirkung von Dalacin C beeinflussen und darf daher nicht gleichzeitig eingenommen werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Acenocoumarol enthaltenden Arzneimitteln oder ähnlichen Medikamenten zur Blutverdünnung kann die Wahrscheinlichkeit für Blutungen erhöht sein. Zur Überprüfungen der Blutgerinnungsfähigkeit können regelmässige Blutuntersuchungen vonnöten sein.
Gewisse andere Arzneimittel können ebenfalls einen Einfluss auf Dalacin C haben. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

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