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Patienteninformation zu Ospen®:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Ospen haben?

Gelegentlich können allergische Reaktionen auftreten wie Hautausschläge, Juckreiz, verstopfte Nase, Atemnot, Gelenkschmerzen, Fieber oder Blutdruckabfall mit Kreislaufkollaps. In solchen Fällen sollte das Arzneimittel nicht mehr eingenommen und sofort der Arzt bzw. Ihre Ärztin informiert werden.
Gelegentlich beobachtet wurden Nebenwirkungen wie Mund- und Zungenschleimhautentzündung, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Beim Auftreten von starken wässrigen Durchfällen, die mit Fieber und Bauchschmerzen einhergehen können, dürfen Sie Ospen nicht mehr einnehmen und der Arzt bzw. die Ärztin ist zu benachrichtigen. Arzneimittel gegen Durchfall dürfen in diesem Fall nicht eingenommen werden.
Selten treten Mundtrockenheit und Geschmacksveränderungen auf.
Sehr selten wurde eine Abnahme der Anzahl roter oder weisser Blutkörperchen bzw. Blutplättchen festgestellt.
Unter einer länger dauernden Behandlung mit Ospen kann es zu einer Pilzbesiedelung der Schleimhäute kommen. In solchen Fällen sollte der Arzt/die Ärztin um Rat gefragt werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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