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Patienteninformation zu Lanvis®:Aspen Pharma Schweiz GmbH
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Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Lanvis haben?

Die folgenden Nebenwirkungen können auftreten:
Sehr häufig: 1/10 (mehr als 10 von 100 Patienten betroffen), Häufig 1/100 und < 1/10 (bis zu 10 Patienten von 100 betroffen), Gelegentlich 1/1000 und <1/100 (bis zu 10 Patienten von 1000 betroffen), Selten 1/10,000 und <1/1000 (bis zu 10 von 10000 Patienten betroffen), Sehr selten <1/10,000 (weniger als 1 von 10000 Patienten).
Die häufigste Nebenwirkung ist die Hemmung der Neubildung von Blutzellen im Knochenmark, was zu Blutungen (z.B. Nasenbluten) oder blutunterlaufenen Stellen führen kann oder auch zu vermehrter Infektanfälligkeit (z.B. für Lungenentzündung oder Infektionen mit Windpocken / Ausbruch von Gürtelrose, z.T. mit schwerem Verlauf). Sehr häufig kommt es zu Leberschädigung, welche sich u.a. in einer Gelbfärbung der Haut äussern kann. Beim Auftreten solcher Nebenwirkungen ist der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin sofort zu informieren (siehe „Wann ist bei der Einnahme von Lanvis Vorsicht geboten?“). Häufig kann es auch zu Übelkeit, Erbrechen und Geschwüren im Mund, selten auch im Magen-Darm Trakt kommen.
Sehr häufig: Leberschäden, Gelbfärbung der Haut, Gewichtszunahme durch Wassereinlagerung, , Schädigung des Knochenmarks, Übelkeit, Erbrechen, Infektionen, Krampfadern in der Speiseröhre und im Dickdarm, die zu Blutungen führen können,
Häufig: Entzündung der Mundschleimhaut,
Unbekannt: Erhöhte Lichtempfindlichkeit, Erhöhung der Harnsäure in Blut und Urin mit reduzierter Harnmenge,
Nebenwirkungen sind Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin zu melden, da möglicherweise die Dosierung angepasst werden muss.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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