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Patienteninformation zu FML® LIQUIFILM®:AbbVie AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann ist bei der Anwendung von FML LIQUIFILM Vorsicht geboten?

Sie dürfen FML LIQUIFILM nicht länger als 10 Tage anwenden, ausser Ihr Arzt oder Augenarzt bzw. Ihre Ärztin oder Augenärztin haben dies angeordnet. Eine längere Anwendung kann Glaukom (erhöhter Druck im Inneren des Auges), Sehstörungen, Beeinträchtigung des Gesichtsfelds, Katarakt, verzögerte Wundheilung oder die Entwicklung einer Augeninfektion verursachen. Der Druck in Ihren Augen wird regelmässig gemessen werden.
Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren darf FML LIQUIFILM nicht angewendet werden.
Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten.
Da nach der Anwendung von FML LIQUIFILM verschwommenes Sehen auftreten kann, sollen Sie erst dann wieder ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen, wenn Sie wieder klar sehen können.
Dieses Arzneimittel enthält 1,91 mg Phosphate pro 1 ml.
Dieses Arzneimittel enthält 0,04 mg/ml Benzalkoniumchlorid.
Benzalkoniumchlorid kann auch Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere wenn Sie trockene Augen oder Erkrankungen der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) haben. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn nach der Anwendung dieses Arzneimittels ein ungewöhnliches Gefühl, Brennen oder Schmerz im Auge auftritt.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
·früher einmal Herpes- oder Pilzerkrankungen des Auges hatten,
·an anderen Krankheiten leiden,
·Allergien haben oder
·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen oder am Auge anwenden!

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