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Patienteninformation zu Aspégic Mite®:Opella Healthcare Switzerland AG
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Eigensch.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.PackungenSwissmedic-Nr.Zulassungsinhaber
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Wie verwenden Sie Aspégic Mite?

Übliche Dosierung oder nach Verordnung des Arztes bzw. der Ärztin. Kinder dürfen Aspégic Mite nur auf ärztliche Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Wie alle Mittel gegen Fieber und Schmerzen sollte Aspégic Mite ohne ärztliche Verordnung nicht länger als drei Tage eingenommen werden.
Schmerzmittel sollten nicht regelmässig über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Aufsicht eingenommen werden. Wenden Sie sich bei hartnäckigen Schmerzen an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Kinder von 3 bis 6 Jahren (15-22 kg): 1 bis 3 Beutel pro Tag (möglichst nach den Mahlzeiten). Maximale Dosis innerhalb von 24 Stunden: 3 Beutel Aspégic Mite.
Kinder von 6 bis 9 Jahren (22-30 kg): 1 bis 4 Beutel pro Tag (möglichst nach den Mahlzeiten). Maximale Dosis innerhalb von 24 Stunden: 4 Beutel Aspégic Mite.
Kinder von 9 bis 12 Jahren (30-40 kg): 1 bis 6 Beutel pro Tag (möglichst nach den Mahlzeiten). Maximale Dosis innerhalb von 24 Stunden: 6 Beutel Aspégic Mite.
Auf drei bis vier Gaben verteilen. Der Zeitabstand zwischen zwei Einnahmen muss mindestens 4 Stunden sein.
Aspégic Mite ist mischbar mit Wasser oder anderen Getränken (Schwarztee, Milch, Kräutertee, Fruchtsäften). Für Kleinkinder und für Jugendliche ab 12 Jahren stehen Aspégic 100 bzw. Aspégic 500 zur Verfügung.
Zur Linderung der Symptome muss die niedrigste wirksame Dosis über den kürzestmöglichen erforderlichen Zeitraum eingenommen werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie den Arzt oder die Ärztin, ohne abzuwarten, ob die Symptome (wie Fieber oder Schmerzen) bestehen bleiben oder sich verschlechtern.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung.
Die ärztlich empfohlene oder verordnete Dosierung darf nicht überschritten werden.
Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

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