Welche Nebenwirkungen kann Rinofluimucil haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Rinofluimucil auftreten: vorübergehendes Brennen im Nasenbereich und im Hals, trockene Nase. Bei Langzeitgebrauch kann eine Schädigung der Nasenschleimhaut auftreten, was zu einer Verstopfung der Nase und einer medikamentös bedingten Anschwellung der Nasenschleimhaut (Rhinitis Medicamentosa) führen kann.
Ferner können Angstzustände, Halluzinationen, Kopfschmerzen, Unruhe, Schlaflosigkeit, unregelmässiger oder beschleunigter Puls, Herzklopfen, Myokardinfarkt, Bluthochdruck, Nasenverstopfung, Trockenheit und Irritation der Nasenschleimhaut, ischämische Ereignisse, Grüner Star-Anfall, Harnverhalten, schmerzhafter Harndrang, Übelsein, Mundtrockenheit, Erbrechen, anaphylaktischer Schock oder allergische Reaktionen (Hautausschlag, Nesselsucht, Hautschwellung, vermehrtes Schwitzen, Schwellung im Gesicht) auftreten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
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