ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Patienteninformation zu Demetrin®, Tabletten:Pfizer AG
Vollst. PatinformationÄnderungen anzeigenDrucken 
Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Demetrin haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Demetrin auftreten: Die häufigsten Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Schläfrigkeit, verlängerte Reaktionszeit, Verwirrtheit, lebhafte Träume, Schwindel, Benommenheit, Bewegungs- und Gangunsicherheit (Sturzgefahr), Kopfschmerzen, Zittern, undeutliche Aussprache, Erregtheit, verschwommenes Sehen, Herzklopfen, Mundtrockenheit, verschiedene Magen-Darm-Beschwerden, Schwitzen, vorübergehender Hautausschlag, Gelenkschmerzen und Schwächegefühl. Juckreiz, geschwollene Füsse, Verminderung der sexuellen Erregbarkeit, Menstruationsstörungen, leichter Blutdruckabfall und Gewichtszunahme wurden ebenfalls beobachtet. In Einzelfällen kann es zu Gedächtnisstörungen und selten zu einer vorübergehenden Erhöhung der Leberwerte kommen. Bei Patienten und Patientinnen mit Verengung der Atemwege oder Hirnschädigungen können Atemstörungen auftreten. Bei hohen Dosen kann es zu Sehstörungen (z.B. Doppelbilder) kommen. Ausserdem besteht die Möglichkeit «paradoxer» Reaktionen, die sich z.B. in erhöhter Aggressivität, akuten Erregungszuständen oder Angst äussern können. Beim Auftreten derartiger Reaktionen wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Behandlung mit Demetrin beenden. Falls solche Nebenwirkungen auftreten, ist der Arzt bzw. die Ärztin aufzusuchen.
Falls Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

2024 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home