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Patienteninformation zu Metrolag®:Lagap SA
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Metrolag®

Was ist Metrolag und wann wird es angewendet?

Metrolag enthält einen Wirkstoff, der gegen durch Bakterien oder Einzeller verursachte Infektionen wirkt. Die Erreger, die mit Metrolag bekämpft werden können, leben in sauerstoffarmer oder -freier Umgebung und befallen meistens die Geschlechtsorgane oder den Magen-Darm-Trakt.
Metrolag darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen Metrolag Tabletten verschreiben, wenn eine der folgenden Erkrankungen vorliegt: Befall der Geschlechtsorgane mit Gardnerella (unspezifische Vaginitis) oder Trichomonaden; Befall des Darmtraktes mit Lamblien; Befall von Darm und/oder Leber mit Amöben; Befall mit Bakterien, die in sauerstoffarmer oder -freier Umgebung leben (anaerobe Bakterien).

Was sollte dazu beachtet werden?

Der Urin kann bei einer Behandlung mit Metrolag dunkel gefärbt werden.
Infektionen im Genitalbereich sind übertragbare Erkrankungen. Bitte beachten Sie allgemeine Hygienemassnahmen wie regelmässige Körperpflege. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über eine allfällige Partnerbehandlung.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.
Metrolag ist nicht gegen alle Mikroorganismen, welche Infektionen verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Arzneimittels kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie dieses Arzneimittel deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an. Auch bei späteren neuen Infektionen dürfen Sie Metrolag nicht ohne erneute ärztliche Konsultation anwenden.

Wann darf Metrolag nicht eingenommen / angewendet werden?

Falls Sie auf den Wirkstoff von Metrolag oder andere Stoffe der gleichen chemischen Gruppe überempfindlich sind, dürfen Sie Metrolag nicht anwenden (Wirkstoff = Metronidazol; Gruppe = Imidazolderivate).
Patienten mit Cockayne-Syndrom (eine extrem seltene erbliche genetische Erkrankung) dürfen Metrolag nicht anwenden (siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»).

Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Metrolag Vorsicht geboten?

Während der Behandlung mit Metrolag und einen Tag danach, sollten Sie auf alkoholische Getränke und auf Arzneimittel, die Alkohol enthalten, verzichten, da die gleichzeitige Einnahme zu Erbrechen und Magenkrämpfen führt («Antabus-Effekt»). Nehmen Sie Metrolag nicht gleichzeitig mit dem Arzneimittel Antabus® ein.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Bei Anzeichen von unerwünschten Wirkungen wie Verwirrtheit, Schwindel, Halluzinationen, Krämpfen, vorübergehenden Sehstörungen sowie Störungen in der Bewegungskoordination sollten Sie nicht Auto fahren oder eine Maschine oder Werkzeuge bedienen.
Falls die Behandlung mit Metrolag wegen einer Infektion der Geschlechtsorgane erfolgt, ist der Geschlechtsverkehr für die Dauer der Behandlung zu vermeiden.
Beim Auftreten unerwünschter Wirkungen (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Metrolag haben?») sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin aufsuchen.
Bei einer Therapiedauer von mehr als 10 Tagen, bei Einnahme von hohen Dosen und bei Blutbildstörungen ist eine regelmässige ärztliche Kontrolle nötig.
Metrolag kann die Wirkung verschiedener Arzneimittel verstärken. Darunter fallen gewisse Arzneimittel zur Blutverdünnung und Ciclosporin. Epilepsiemittel (Phenytoin, Phenobarbital) können die Wirkung von Metrolag abschwächen. Es können aber auch verschiedene Arzneimittel (u.a. Cimetidin, ein Mittel gegen Magenübersäuerung) die Wirkung von Metrolag verstärken. Eine gleichzeitige Lithiumtherapie kann zu unerwünschten Wirkungen führen. Sie ist deshalb vor Beginn der Behandlung mit Metrolag abzusetzen oder mit reduzierter Dosierung und nur unter strenger ärztlicher Überwachung fortzusetzen.
Bei einigen mit Metrolag behandelten Personen können psychische Gesundheitsprobleme auftreten, wie z.B. irrationale Gedanken, Halluzinationen, Verwirrtheit oder Niedergeschlagenheit, einschliesslich Gedanken, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Diese Symptome können auch bei Personen auftreten, die nie zuvor ähnliche Probleme hatten. Sollten Sie oder andere Personen in Ihrem Umfeld eine dieser unerwünschten Wirkungen feststellen, holen Sie unverzüglich ärztlichen Rat ein und beenden Sie die Behandlung. Zudem wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin bei Alkoholabhängigkeit oder Parkinson sowie bei wiederholter oder längerer Anwendung von Metrolag aufgrund des Risikos, eine Psychose zu entwickeln, Vorsicht walten lassen.
Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems können sich während der Therapie mit Metrolag verschlechtern. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin und brechen Sie die Behandlung ab, wenn Sie während der Behandlung folgende Symptome verspüren: Schwindel (Drehgefühl), Bewusstseinsveränderungen und Verwirrtheit, Veränderungen des Urteilsvermögens, des Schlafes, Lähmungen, Fieber, unwillkürliche Muskelkrämpfe, Nackensteifheit oder -schmerzen, Lichtempfindlichkeit, Koordinationsverlust beim Gehen und Sprechen, Zittern, Empfindlichkeitsstörungen (Verletzung peripherer Nerven).
Bei Patienten mit Cockayne-Syndrom wurden Fälle von schwerer irreversibler Lebertoxizität/akuter Leberfunktionsstörung berichtet, darunter auch Fälle mit Todesfolge
, die sehr schnell nach Beginn einer systemischen Anwendung von Metronidazol auftraten (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
Informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin und beenden Sie die Behandlung mit Metronidazol, wenn bei Ihnen die folgenden Symptome auftreten: Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Unwohlsein, Müdigkeit, Gelbsucht, dunkler Urin, grauer Stuhl oder Juckreiz.
Es wurde über Fälle von schwerwiegenden Hautreaktionen mit möglichem letalem Ausgang berichtet. Falls bei Ihnen Hautausschläge mit Blasenbildung oder mit Hautablösung, die sich auf den gesamten Körper erstrecken kann, oder Blasen auf der Haut (besonders um den Mund, die Augen, die Nase und die Geschlechtsorgane herum), potenziell begleitet von Fieber, auftreten, brechen Sie die Behandlung mit Metrolag ab und informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
In diesem Fall darf die Behandlung mit Metronidazol niemals wieder aufgenommen werden.
Einige im Elektrokardiogramm (EKG) sichtbaren Veränderungen der Herztätigkeit wurden berichtet, insbesondere wenn Metronidazol zusammen mit Arzneimitteln verwendet wurde, die das QT-Intervall verlängern können. Informieren Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an Herzproblemen leiden und/oder andere Arzneimittel einnehmen, die Veränderungen im EKG verursachen können (bestimmte Antiarrhythmika, wobei es sich Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen handelt, Antibiotika oder Psychopharmaka).
Metrolag enthält Laktose. Wenn Ihnen von Ihrem Arzt mitgeteilt wurde, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern haben, kontaktieren Sie ihn, bevor Sie dieses
Medikament einnehmen.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
an anderen Krankheiten leiden,
-Allergien haben oder
andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen !

Darf Metrolag während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?

Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden nie durchgeführt. Die Sicherheit einer Anwendung von Metrolag in der Schwangerschaft ist nicht ausreichend belegt. Während der ersten drei Monate der Schwangerschaft darf Metrolag nicht angewendet werden. Während des zweiten und dritten Trimesters der Schwangerschaft dürfen Sie Metrolag nur anwenden, wenn der Arzt oder die Ärztin Ihnen das Arzneimittel ausdrücklich verschrieben hat.
Während der Anwendung von Metrolag darf nicht gestillt werden (bis zu 24 Stunden nach der letzten Anwendung von Metrolag).

Wie verwenden Sie Metrolag?

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird je nach Art der Krankheitserreger für Sie die Dosierung und Behandlungsdauer festlegen.
Für die Tabletten gelten folgende Dosierungen:
1. Infektion mit Gardnerella vaginalis: Es sind zwei Behandlungsarten möglich: entweder 2–3 mal täglich eine Tablette zu 500 mg während 5–7 Tagen oder 4 Tabletten zu 500 mg gleichzeitig am 1. Tag und 4 Tabletten zu 500 mg gleichzeitig am 3. Tag der Behandlung. Die gleiche Therapie ist für den Partner zu empfehlen.
2. Infektion mit Trichomonaden: Es sind zwei Behandlungsarten möglich: Einmaldosis-Therapie: 4 Tabletten zu 500 mg gleichzeitig, am besten abends einnehmen oder 10-Tages-Therapie: während 10 Tagen morgens und abends je 1 Tablette zu 250 mg einnehmen. Die gleiche orale Dosis (Tabletten) ist für den Partner zu empfehlen.
3. Infektion mit Lamblien: Behandlung an 5 aufeinanderfolgenden Tagen. Erwachsene: 3 x täglich 1 tablette zu 250 mg. Kinder: 15 mg Metronidazol pro kg Körpergewicht und Tag, aufgeteilt in 3 Einnahmen. Die Tabletten können bei Kindern angewendet werden, wenn diese in der Lage sind, eine Tablette zu schlucken und wenn ihr Körpergewicht mindestens 50 kg beträgt. Wenn es der Arzt bzw. die Ärztin als notwendig erachtet, so kann er bzw. sie die Kur nach 8 Tagen Pause wiederholen.
4. Infektion mit Amöben: Erwachsene: 3 - 4 mal täglich 1 tablette zu 500 mg. Kinder: 40 mg pro kg Körpergewicht und Tag, aufgeteilt in 3 – 4 Einnahmen. Die Tabletten können bei Kindern angewendet werden, wenn diese in der Lage sind, eine Tablette zu schlucken und wenn ihr Körpergewicht mindestens 19 kg beträgt. Behandlungsdauer: 7 - 10 Tage bei akuter Erkrankung.
5. Infektion mit anaeroben Bakterien: 3-mal täglich 1 tablette zu 500 mg während mindestens 10 Tagen.
Eine begonnene Antibiotika-Therapie sollte so lange wie vom Arzt oder der Ärztin verordnet durchgeführt werden. Die Krankheitssymptome verschwinden oft bevor die Infektion vollständig ausgeheilt ist. Eine ungenügende Anwendungsdauer oder ein zu frühes Beenden der Behandlung kann ein erneutes Aufflammen der Erkrankung zur Folge haben.
Metrolag-Tabletten zu 250 und 500 mg haben eine Rille, die nur dekorativ ist. Die Tablette darf auf keinen Fall in zwei Hälften gebrochen werden.Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin.

Welche Nebenwirkungen kann Metrolag haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Metrolag auftreten:
Häufig treten leichte Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Geschmacksstörungen, Appetitlosigkeit und Anorexie auf..
Selten kommt es zu Entzündungen der Mundschleimhaut.
Beim Auftreten von schwerem anhaltendem Durchfall sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin aufsuchen.
Als Überempfindlichkeitsreaktionen können gelegentlich Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht, Hautrötung mit Hitzegefühl, Fieber und sehr selten schwere allergische Reaktionen mit Schwellungen des Gesichtes, der Zunge, des Kehlkopfes, Herzklopfen, Atemnot, Blutdruckabfall (bis hin zum Kollaps und Schock) auftreten. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls solche Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.
Häufig können Kopfschmerzen, Schwindelgefühle und Juckreiz auftreten. Selten kann es zu depressiver Stimmung, Depression, Schlaflosigkeit, Schwächegefühl, Empfindlichkeitsstörungen wie Taubheitsgefühl, das in sehr seltenen Fällen bis zu einem Hörverlust oder Ohrensausen reichen kann, oder Kribbelgefühl und Störungen in der Bewegungs- und und Sprachkoordination kommen. Es wurden Fälle von irrationalen Gedanken, Halluzinationen, Gedanken, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen, mit nicht bekannter Häufigkeit beobachtet (psychische Gesundheitsprobleme).
Falls eine depressive Stimmung oder psychische Gesundheitsprobleme beobachtet werden, konsultieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Sehr selten können vorübergehende Sehstörungen (z.B. Doppeltsehen, Kurzsichtigkeit), Halluzinationen, Verwirrtheit und krampfartige Zustände auftreten. Es können Schwindelgefühle (Drehgefühl) auftreten.
Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls solche Nebenwirkungen auftreten.
Sehr selten konnten abnorme Werte bei Leberfunktionstests gemessen, eine Bauchspeicheldrüsenentzündung oder eine durch Gallenstauung verursachte Leberentzündung beobachtet werden. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, falls schwere Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und Augen) auftreten.
Es wurde über Fälle von schwerwiegenden Hautreaktionen mit möglichem letalem Ausgang berichtet. Falls bei Ihnen Hautausschläge mit Blasenbildung oder Hautablösung, die sich auf den gesamten Körper erstrecken kann, oder Blasen auf der Haut (besonders um den Mund, die Augen, die Nase und die Geschlechtsorgane herum), potenziell begleitet von Fieber, auftreten, brechen Sie die Behandlung mit Metrolag ab und informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Es wurden im Elektrokardiogramm (EKG) sichtbare Veränderungen der Herztätigkeit berichtet, insbesondere wenn Metronidazol zusammen mit Arzneimitteln verwendet wurde, die das QT-Intervall verlängern können. Sollten Sie Herzklopfen, Schwindel oder Ohnmachtsanfälle verspüren, müssen Sie sofort Ihren Arzt informieren (siehe «Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Metrolag Vorsicht geboten?»).
Bei Pilzbefall kann sich die Zunge verfärben und belegt anfühlen, und es kann zu einer örtlich begrenzten Nekrose der Haut kommen.
Selten kann es zu Blasenentzündung, erschwerter Harnentleerung, Harninkontinenz und Pilzbefall im Genitalbereich kommen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich anIhren Arzt oder Apotheker bzw. IhreÄrztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Metrolag darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Arzneimittel ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Das Arzneimittel in der geschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15–25°C), vor Licht geschützt aufbewahren.
Nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle zum fachgerechten Entsorgen bringen.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Metrolag enthalten?

Wirkstoffe
Metrolag enthält den Wirkstoff Metronidazol zu 250 oder 500 mg.
Hilfsstoffe
Tabletten zu 250 mg: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Lactose-Monohydrat, Gelatine, Magnesiumstearat.
Tabletten zu 500 mg: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Lactose-Monohydrat, Gelatine, Magnesiumstearat, Natriumstärkeglycolat.

Wo erhalten Sie Metrolag? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Tabletten (mit Bruchkerbe ) zu 250 mg:20, 100.
Tabletten (mit Bruchkerbe ) zu 500 mg: 8, 24 und 100.

Zulassungsnummer

40’215 (Swissmedic).

Zulassungsinhaberin

Lagap SA, CH-6943 Vezia

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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