Wann dürfen Prospan Hustentropfen nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen / angewendet werden?Prospan Hustentropfen sollen nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe (siehe «Was ist in Prospan Hustentropfen enthalten?»). Dies gilt insbesondere für diejenigen Personen, denen vom Arzt bzw. von der Ärztin die Einnahme selbst minimaler Alkoholmengen (z.B. nach Entziehungskur) strikt untersagt wurde.
Die Anwendung und Sicherheit von Prospan Hustentropfen bei Kleinkindern unter 2 Jahren ist bisher nicht geprüft worden. Bei Kleinkindern unter 2 Jahren wird Prospan Hustentropfen daher nicht empfohlen.
Bei Patienten mit Magen-Darm-Beschwerden in der Vorgeschichte mit Vorsicht anwenden (siehe «Welche Nebenwirkungen können Prospan Hustentropfen haben?»).
Dieses Arzneimittel enthält 376 mg Alkohol (Ethanol) pro 1 ml (entspricht 30 Tropfen). Die Menge in 1 ml dieses Arzneimittels entspricht 10 ml Bier oder 4 ml Wein.
Es ist unwahrscheinlich, dass die Alkoholmenge in diesem Arzneimittel Auswirkungen auf Erwachsene und Jugendliche hat oder dass bei Kindern Auswirkungen wahrnehmbar sind. Bei kleineren Kindern können Auswirkungen möglich sein, z.B. Schläfrigkeit.
Die Alkoholmenge in diesem Arzneimittel kann die Wirkungen anderer Arzneimittel verändern.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sprechen sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Einnahme von Prospan Hustentropfen und anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt geworden. Das Präparat kann daher auch mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
·an anderen Krankheiten leiden,
·Allergien haben oder
·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
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