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Patienteninformation zu :MÖLNLYCKE HEALTH CARE AG
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Welche Nebenwirkungen kann Hibidil haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Hibidil auftreten:
Hibidil kann Hautreizungen und allergischen Reaktionen hervorrufen. Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut- und Atmungsorgane wurden insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit Asthma, Nesselfieber (chronischer Urtikaria) oder mit Überempfindlichkeit auf Acetylsalicylsäure und andere Rheuma- und Schmerzmittel beobachtet. In diesem Fall sollte Hibidil nicht mehr verwendet werden. Es kann eine erhöhte Sonnenempfindlichkeit auftreten. Entsprechend sollten Sie sich vor intensiver Sonnenbestrahlung schützen. Hibidil kann zu verzögerten Überempfindlichkeitsreaktionen führen, insbesondere nach längerer oder wiederholter Anwendung.
Besonders vorsichtig bei Frühgeborenen (Neugeborene mit ≤32 Schwangerschaftswochen) und Neugeborenen in den ersten zwei Wochen nach der Geburt anwenden, da Hibidil chemische Verbrennungen verursachen kann.
Über Meldungen zu chemischen Verbrennungen der Haut bei nicht-sachgemässer Anwendung wurde im Zusammenhang mit Chlorhexidin-Lösungen berichtet.
Bei intrathekalen und epiduralen Punktionen ist durch nicht-sachgemässe Anwendung durch medizinisches Personal in Einzelfällen eine Entzündung der Spinngewebshaut des Gehirns bzw. des Rückenmarks (Arachnoiditis) beobachtet worden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die hier nicht beschrieben sind.

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