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Patienteninformation zu Zovirax Filmtabletten/Suspension:GlaxoSmithKline AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wie verwenden Sie Zovirax?

Die Filmtabletten lassen sich dank ihres feinen Überzugs leicht schlucken. Sie können aber auch in mindestens 1/2 dl Wasser «gelöst» werden; d.h. die Filmtabletten zerfallen in kleine Partikel, so dass eine leicht trübe Flüssigkeit entsteht. Während der Behandlung mit Zovirax Filmtabletten oder Suspension sollte darauf geachtet werden, dass genügend Flüssigkeit zugeführt wird.
Die Suspension sollten Sie vor Gebrauch gut schütteln.
Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin nichts anderes verordnet, gelten folgende Dosierungen:
Erwachsene und Kinder über 2 Jahre:
5x täglich 1 Filmtablette zu 200 mg oder 200 mg Suspension (entspricht 2,5 ml = 1 kleiner Messlöffel), alle 4 Stunden bei 8-stündiger Nachtpause, für mindestens 5 Tage.
Kinder unter 2 Jahren:
Halbe Dosierung, evtl. höhere Dosen auf Anordnung des Arztes bzw. der Ärztin.
Bei Gürtelrose:
5x täglich 1 Filmtablette zu 800 mg oder 800 mg Suspension (entspricht 10 ml = 2 grosse Messlöffel) während 7 Tagen.
Wenn Ihnen oder Ihrem Kind eine Dosis von 100 mg Suspension verschrieben wurde, wird Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin eine geeignete Dosierhilfe (Mundspritze oder Messlöffel) mitgegeben. Sollten Sie keine geeignete Dosierhilfe erhalten haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker resp. an Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Die Behandlungsdauer wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion wird der Arzt bzw. die Ärztin die Dosis entsprechend anpassen.
Eine begonnene Therapie mit Virostatika sollte so lange wie vom Arzt bzw. der Ärztin verordnet durchgeführt werden. Die Krankheitssymptome verschwinden oft bevor die Infektion vollständig ausgeheilt ist. Eine ungenügende Anwendungsdauer oder ein zu frühes Beenden der Behandlung kann ein erneutes Aufflammen der Erkrankung zur Folge haben.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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