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Patienteninformation zu Rudolac®:Streuli Pharma AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Was sollte dazu beachtet werden?

Die folgenden Ratschläge können Ihnen helfen, die schlechten Gewohnheiten, die häufig die Ursache einer Verstopfung sind, zu verändern:
1.Regelmässige körperliche Bewegung.
2.Trinken Sie genügend, mindestens 1,5 Liter Wasser täglich.
3.Überspringen Sie nie eine Mahlzeit und fangen Sie keine Diät an, bevor Ihr Darm wieder regelmässig arbeitet.
4.Fangen Sie den Tag mit einem guten Frühstück an: Vollkornbrot, Früchte, Kaffee (kein starker Tee), Joghurt.
5.Unterdrücken Sie den Stuhlgang nicht, wenn Sie ihn verspüren.
6.Nehmen Sie nie über längere Zeit ein Abführmittel ohne Ihren Arzt oder Ihre Ärztin zu fragen.
7.Essen Sie vorzugsweise ungeschälte Früchte, rohes Gemüse, Nüsse, Feigen, trockene Zwetschgen, Vollkornbrot, Roggenbrot, Molke, Joghurt.
8.Essen Sie ruhig und kauen Sie sorgfältig jeden Bissen.
9.Vermeiden Sie Toast, Weissbrot, Zwieback, starken Tee, Bananen, weissen Reis, harte Eier.
Für Diabetiker
15 ml Rudolac Sirup enthalten maximal 2,1 g verwertbare Kohlenhydrate entsprechend 10,2 kcal oder 42,7 kJ, entsprechend 0,21 BE.
Bei normalen Dosierungen kann Rudolac auch von Diabetes-Patienten und -Patientinnen eingenommen werden.

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