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Patienteninformation zu Dostinex®, Tabletten:Pfizer AG
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Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Dostinex haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Dostinex auftreten: Bei länger dauernder Einnahme von Dostinex kommt es bei 30% der Patienten und Patientinnen zu Übelkeit und Kopfschmerzen, bei 19% zu Benommenheit. Weniger häufig sind Schwindel, Verdauungsstörungen, Bauch- und Magenschmerzen, Erbrechen, Verstopfung, Brustschmerzen, Hitzewallungen, Depression, Halluzinationen, Verwirrtheit, Schwäche und Müdigkeit, Empfindungsstörungen in Armen und Beinen und Bewegungsstörungen.
Diese Nebenwirkungen verschwinden meistens trotz Fortsetzen der Behandlung. Da die unerwünschten Wirkungen dosisabhängig sind, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, wenn bei Ihnen anhaltende unerwünschte Wirkungen auftreten, damit gegebenenfalls die Dosis reduziert werden kann.
Unter der Behandlung mit Dostinex können gelegentlich Blutdruckabfall, Ohnmacht, Gefäss- und Beinkrämpfe, Ödeme und Herzschmerzen (Angina pectoris) auftreten. Selten können Hautveränderungen mit Rötung, Schmerzen und Überwärmung auftreten. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, Haarausfall, Hautausschlag, Flüssigkeitsansammlungen zwischen Lunge und Brustwand bzw. im Herzbeutel, Entzündung des Herzbeutels, , erschwerte Atmung bzw. Atemnot, Bindegewebszunahme in der Lunge und Herzklappenveränderungen vorkommen. Wenn Beschwerden wie Atemnot, anhaltender Hustenreiz oder Schmerzen in der Brust auftreten, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Seit der Markteinführung wurden zu dem folgende Nebenwirkungen beobachtet:
Erkrankungen des Brustfells mit Sympotomen wie z.B. Brustschmerzen und Atembeschwerden, Verdickung des Bindegewebes um die Nieren (Retroperitonealfibrose), aggressives Verhalten, Spielsucht, verstärkter Sexualtrieb, übermässiges Essen und Geldausgeben.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn eine dieser Verhaltensweisen bei Ihnen auftritt; er wird mit Ihnen Massnahmen zur Verhinderung oder Behebung der Symptome besprechen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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