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Patienteninformation zu Cosaar® Plus Was ist Cosaar Plus und wann wird es angewendet? Cosaar Plus ist ein Kombinationspräparat bestehend aus einem Hemmer der Angiotensin II Rezeptoren (Losartan) und einem Diuretikum (Hydrochlorothiazid), welches nur auf Verschreibung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin verwendet werden darf. Losartan und Hydrochlorothiazid wirken zusammen zur Senkung des hohen Blutdrucks. Die in Cosaar Plus enthaltene Substanz Losartan senkt den Blutdruck durch spezifische Blockierung des sogenannten Angiotensin II. Angiotensin II verengt normalerweise die Blutgefässe. Das in Cosaar Plus enthaltene Losartan führt zu einer Erweiterung der Blutgefässe. Die in Cosaar Plus enthaltene Substanz Hydrochlorothiazid erhöht die Ausscheidung von Wasser und Salz durch Ihre Nieren. Zusammen senken Losartan und Hydrochlorothiazid Ihren hohen Blutdruck. Obwohl Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin durch Messung des Blutdrucks die Wirksamkeit des Arzneimittels nachweisen kann, werden Sie in Ihrem Wohlbefinden wahrscheinlich keinen Unterschied spüren, wenn Sie Cosaar Plus einnehmen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat Ihnen Cosaar Plus verschrieben, weil Sie an zu hohem Blutdruck, auch Hypertonie genannt, leiden. Falls Sie hohen Blutdruck und eine Linksherzvergrösserung (eine Vergrösserung der zum Pumpen wichtigsten Herzkammer) haben, hat Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Cosaar Plus verschrieben, um das Risiko eines kardiovaskulären Ereignisses wie z. Bsp. einem Schlaganfall, zu reduzieren. Was sollte dazu beachtet werden? Wieso sollte ein hoher Blutdruck (Hypertonie) behandelt werden? Wenn ein hoher Blutdruck nicht behandelt wird, können lebenswichtige Organe, wie das Herz und die Nieren geschädigt werden. Sie können sich wohlauf fühlen und keine Symptome haben, aber die unbehandelte Hypertonie kann eventuell einen Hirnschlag, einen Herzinfarkt, eine Herzschwäche, eine Nierenfunktionsstörung oder Erblinden verursachen. Wann darf Cosaar Plus nicht eingenommen werden? Nehmen Sie Cosaar Plus nicht ein, wenn Sie ·auf irgendeinen Bestandteil von Cosaar Plus allergisch reagieren; ·auf Arzneimittel allergisch sind, welche von Sulfonamiden abstammen (fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Ihnen unklar ist, welche Arzneimittel von Sulfonamiden abstammen); ·keinen Urin ausscheiden; ·eine eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion haben; ·Diabetes oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und das Arzneimittel Aliskiren (z.B. Rasilez®) zur Senkung des Blutdrucks einnehmen; ·schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen (Siehe «Wann ist bei der Einnahme von Cosaar Plus Vorsicht geboten?» und «Darf Cosaar Plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»). ·Falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen im Gesicht, an Lippen, Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Cosaar Plus nicht einnehmen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie Cosaar Plus einnehmen dürfen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Wann ist bei der Einnahme von Cosaar Plus Vorsicht geboten? Teilen Sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Cosaar Plus in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Cosaar Plus darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Cosaar Plus in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe «Wann darf Cosaar Plus nicht eingenommen werden?» und «Darf Cosaar Plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»). Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte unbedingt informiert werden, wenn Sie an Leber- oder Nierenkrankheit, Gicht, Zuckerkrankheit (Diabetes) oder Lupus erythematodes leiden. Wichtig ist auch eine allfällige Behandlung mit Diuretika (harntreibende Mittel). In diesen Fällen kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine Anpassung der Dosis als notwendig erachten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall nach der Einnahme von Cosaar Plus bemerken. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird über die weitere Behandlung entscheiden. Beenden Sie die Einnahme von Cosaar Plus nicht eigenmächtig. Vor einer Operation oder Anästhesie (auch beim Zahnarzt) sollten Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt bzw. Ihre Ärztin oder Zahnärztin über die Einnahme von Cosaar Plus informieren, da während der Anästhesie ein plötzlicher Abfall des Blutdrucks auftreten kann. Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, falls Sie schon einmal Hautkrebs hatten oder falls Sie während der Behandlung eine unerwartete Hautveränderung bemerken. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid (einem der Wirkstoffe von Cosaar Plus), insbesondere über längere Zeit und in höherer Dosierung, kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Arten von Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer Hautkrebs) führen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenlicht und UV-Strahlen, solange Sie Cosaar Plus anwenden, und kontrollieren Sie Ihre Haut regelmässig, um Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unerwartete Veränderungen zeigen zu können. Falls Sie einen Sehkraftverlust bemerken oder Augenschmerzen auftreten, kann dies auf eine Flüssigkeitsansammlung im Gefässbett des Auges zurückführbar sein (Aderhauterguss) oder auf eine Druckzunahme im Auge. Dies kann nach Einnahme von Cosaar Plus innerhalb von Stunden bis Wochen auftreten und kann zu einem permanenten Sehkraftverlust führen, falls nicht rechtzeitig eine Behandlung eingeleitet wird. Falls sie eine Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie haben, ist das Risiko einen Aderhauterguss zu erleiden möglicherweise erhöht. Über die Einnahme von Cosaar Plus bei Kindern liegen keine Erfahrungen vor. Cosaar Plus sollte deshalb nicht an Kinder verabreicht werden. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Cosaar Plus bei älteren und jüngeren Patienten ist im Allgemeinen gleich gut. Die meisten älteren Patienten benötigen die gleiche Dosis wie die jüngeren Patienten. Für Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin ist es besonders wichtig, über die Einnahme von folgenden Arzneimitteln oder Substanzen informiert zu sein: Kaliumzusätze, kaliumsparende Mittel, Kalium enthaltende Diätsalze oder andere Arzneimittel, die das Serumkalium erhöhen können (z.B. Trimethoprim-haltige Antibiotika), Substanzen zur Senkung des Blutdrucks, Diuretika (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Senkung des Cholesterins, Medikamente zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes) einschliesslich Insulin, Muskelrelaxantien, Substanzen zur Erhöhung des Blutdrucks wie Adrenalin, blutverdünnende Arzneimittel, Cortisonpräparate, gewisse Arzneimittel gegen Schmerzen und Gelenkentzündung, Lithium (ein Arzneimittel, welches zur Behandlung von Depressionen verwendet wird) oder Grapefruitsaft (welcher während der Behandlung mit Cosaar Plus vermieden werden sollte) verwenden. Weil Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Narkotika, Alkohol und Schmerzmittel die Blutdrucksenkung von Cosaar Plus verstärken können, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren, wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen. Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Bitte nehmen Sie Cosaar Plus erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Dieses Arzneimittel enthält Kalium, jedoch weniger als 1 mmol (39 mg) Kalium pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «kaliumfrei». Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin: ·wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, ·Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen, ·an übermässigem Durchfall / Erbrechen leiden ·wenn bei Ihnen in der Vergangenheit nach der Einnahme von Hydrochlorothiazid Atem- oder Lungenprobleme (einschliesslich Entzündungen oder Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge) aufgetreten sind. Falls Sie nach der Einnahme von Cosaar Plus schwere Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden entwickeln, suchen Sie sofort einen Arzt / eine Ärztin auf. Darf Cosaar Plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Schwangerschaft Teilen Sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird Ihnen empfehlen, Cosaar Plus vor einer Schwangerschaft abzusetzen, und er/sie wird Ihnen ein anderes Arzneimittel anstelle von Cosaar Plus empfehlen. Cosaar Plus darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da die Einnahme von Cosaar Plus zu schweren Schädigungen oder zum Tod des ungeborenen Kindes führen kann. Falls Sie während der Behandlung mit Cosaar Plus schwanger werden, müssen Sie umgehend Ihren Arzt oder Ihre Ärztin davon in Kenntnis setzen, damit Ihre Therapie angepasst werden kann Stillzeit Sie dürfen Ihr Kind nicht stillen, wenn Sie Cosaar Plus einnehmen. Wie verwenden Sie Cosaar Plus? Nehmen Sie Cosaar Plus täglich ein, genau wie von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet. Es ist wichtig, dass Sie die Einnahme von Cosaar Plus so lange fortsetzen, wie Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es verschrieben hat. Nur so erreichen Sie eine zuverlässige Kontrolle Ihres Blutdrucks. Cosaar Plus kann mit oder ohne Mahlzeiten eingenommen werden. Die Einnahme ist am einfachsten und geht auch am wenigsten vergessen, wenn Sie Cosaar Plus immer zur gleichen Tageszeit einnehmen. Patienten mit hohem Blutdruck: Die übliche Dosis beträgt 1 Tablette Cosaar Plus 50 mg/12.5 mg pro Tag. Damit kann bei den meisten Patienten der Blutdruck über 24 Stunden kontrolliert werden. Patienten mit hohem Blutdruck und Linksherzvergrösserung: Die übliche Dosis beträgt 50 mg Losartan einmal täglich. Falls die erzielte Blutdruck-Senkung nicht erreicht wird mit Losartan 50 mg, so kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine Kombination von Losartan mit einer tiefen Dosierung von Hydrochlorothiazid (12,5 mg) verschreiben. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Dosierung von Losartan und Hydrochlorothiazid schrittweise erhöhen, bis die für Sie richtige Dosierung erreicht ist. Sollten Sie jedoch einmal die Einnahme vergessen, so nehmen Sie keine Extradosis ein, sondern fahren Sie am folgenden Tag wie gewohnt mit der Einnahme fort. Bei einer Überdosierung sollten Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Kontakt aufnehmen, sodass eine medizinische Behandlung rechtzeitig erfolgen kann. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Welche Nebenwirkungen kann Cosaar Plus haben? Jedes Arzneimittel kann unbeabsichtigte oder unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben. Die folgenden Nebenwirkungen wurden für die Kombination von Losartan-Kalium / Hydrochlorothiazid (Cosaar Plus) und / oder eine der einzelnen Wirksubstanzen (Losartan-Kalium und/oder Hydrochlorothiazid) beobachtet: Sehr häufig (betrifft mehr als 1 von 10 Behandelten) Kopfschmerzen. Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten) Schwindel, Drehschwindel, Schwächegefühl, Müdigkeit, Infektionen der oberen Atemwege, Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit, Herzklopfen, schneller Herzschlag, zu tiefer Blutdruck, Husten, Rachenentzündung, Nasenverstopfung, Nebenhöhlenerkrankungen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Rückenschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Flüssigkeitsansammlung in den Geweben (Ödeme) / Schwellungen, Brustschmerzen, Unwohlsein, Erhöhung oder Senkung des Kaliumblutspiegels, erhöhte Leberenzyme, abnormale Menge Protein im Urin, Leberfunktionsstörungen. Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten) Orthostatische Hypotonie (Blutdruckabfall beim Aufstehen, welche durch Alkohol, Anästhetika oder Beruhigungsmittel verstärkt werden kann), Erhöhung der Blutharnsäurespiegel, Senkung der Natrium- und Magnesiumspiegel im Blut, Appetitverlust, Nesselsucht und andere Hautausschläge. Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten) Hautausschlag, Hautblutungen, Leberentzündung, Ansammlung von Gallenflüssigkeit oder Gelbsucht, Depression, Herzrhythmusstörungen, Erhöhung der Kalziumblutspiegel, Erhöhung der Blutzuckerspiegel, Verschlechterung des diabetischen Stoffwechsels, Zucker im Urin, Bewusstseinsstörung, Kribbelgefühl, Beeinträchtigung des Geschmacksempfindens, Bauchbeschwerden, intestinales Angioödem (eine Schwellung des Darms mit Symptomen wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall), Verstopfung, gastrointestinale Beschwerden, Entzündungsreaktionen der Blutgefässe (die mit einem Hautausschlag oder Bluterguss verbunden sein können), Impotenz, Migräne. Sehr selten (betrifft 1 bis 10 von 100'000 Behandelten) Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Abnahme der roten Blutzellen, weissen Blutzellen und der Blutplättchen, Lupus erythematodes (Immunstörung mit Beteiligung der Haut). Über Überempfindlichkeitsreaktionen, hypochlorämische Alkalose (Ungleichgewicht von Säure und Base im Blut), Entzündung der Blutgefässwände, Atemwegsbeschwerden einschliesslich entzündliche Lungenerkrankung und Lungenödem, Durchfall, Sehstörungen (insbesondere in den ersten Wochen der Behandlung), Juckreiz, Lichtempfindlichkeit der Haut, schwere Hautreaktionen, Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer Hautkrebs) und Akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit) wurde ebenfalls berichtet. Häufigkeit «unbekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Flüssigkeitsansammlung im Gefässbett des Auges (Aderhauterguss). Für die vollständige Liste der Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin sofort, wenn Sie solche oder andere ungewöhnliche Symptome beobachten. Wenn Sie eine allergische Reaktion mit Schwellung des Gesichts, der Lippen, des Rachens und/oder der Zunge (mit Schluck- oder Atembeschwerden) verspüren, unterbrechen Sie die Einnahme von Cosaar Plus und setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin in Verbindung. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit Cosaar Plus beobachten. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «Exp» bezeichneten Datum verwendet werden. Lagerungshinweis Bei 15-30°C lagern. Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Weitere Hinweise Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation. Was ist in Cosaar Plus enthalten? Wirkstoffe Cosaar Plus 50/12.5: 50 mg Losartan-Kalium und 12,5 mg Hydrochlorothiazid Cosaar Plus 100/12.5: 100 mg Losartan-Kalium und 12,5 mg Hydrochlorothiazid Cosaar Plus 100/25: 100 mg Losartan-Kalium und 25 mg Hydrochlorothiazid Hilfsstoffe Tablettenkern Cosaar Plus 50/12.5, Cosaar Plus 100/12.5 und Cosaar Plus 100/25: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke, Magnesiumstearat (pflanzlich) Tablettenüberzug Cosaar Plus 50/12.5 und Cosaar Plus 100/25: Hydroxypropylcelluose, Hydroxypropylmethylcellulose, Titandioxid (E171), Chinolingelb (E104), Carnaubawachs Cosaar Plus 100/12.5: Hydroxypropylcelluose, Hydroxypropylmethylcellulose, Titandioxid (E171), Carnaubawachs Wenn auch Cosaar Plus eine sehr geringe Menge Kalium enthält, kann es Kaliumzusätze nicht ersetzen. Falls Ihnen vom Arzt oder Ärztin Kaliumzusätze verordnet wurden, halten Sie sich weiter an seine/ihre Anweisungen. Wo erhalten Sie Cosaar Plus? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken nur gegen ärztliches Rezept. Cosaar Plus 50/12.5: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. Cosaar Plus 100/12.5: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. Cosaar Plus 100/25: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten. Testogel® 50 mg Qu'est-ce que Testogel et quand doit-il être utilisé? Testogel contient de la testostérone, l'hormone sexuelle mâle (androgène) naturellement présente dans l'organisme humain. Testogel est utilisé pour la thérapie de substitution par la testostérone en cas d'hypogonadisme masculin (insuffisance des glandes sexuelles). Avant d'utiliser Testogel, il faut avoir démontré sans ambiguïté qu'il y a un manque de testostérone sur la base de symptômes cliniques (régression des caractères sexuels secondaires, modification de la composition corporelle, fatigue rapide (asthénie), diminution de la libido, troubles de l'érection, etc.) et le confirmer par des examens de laboratoire. Selon prescription du médecin. Quand Testogel ne doit-il pas être utilisé? Testogel ne doit pas être utilisé ·si vous souffrez d'un cancer de la prostate ou d'un cancer du sein ou en cas de suspicion de ces maladies, ·si vous êtes hypersensible (allergique) à la testostérone ou à l'un des composants du médicament. Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Testogel? Testogel n'est pas destiné au traitement de la stérilité ou de l'impuissance masculine. Certains troubles comme l'irritabilité, la nervosité, la prise de poids, des érections trop prolongées ou fréquentes peuvent être le signe d'une posologie trop forte. Dans ce cas, parlez-en à votre médecin. Si une réaction cutanée sévère se développe sur la zone de peau traitée, il faut reconsidérer le traitement et, si nécessaire, l'interrompre. Testogel peut augmenter le risque d'augmentation de volume bénigne de la prostate ou de développement d'un cancer de la prostate. Par conséquent, conformément aux instructions du médecin, des examens de la prostate ainsi que des analyses de sang doivent être effectués régulièrement (voir ci-dessous «Précautions lors de l'utilisation»). Au cours d'un traitement par la testostérone, surtout chez les patients présentant une forte surcharge pondérale et les patients atteints de maladies respiratoires chroniques, une interruption brève de la respiration durant le sommeil (apnée du sommeil) a été observée. Chez les patients souffrant de troubles cardiaques, hépatiques ou rénaux sévères, il se peut qu'au cours du traitement par Testogel surviennent des complications sérieuses sous la forme d'œdèmes (accumulation d'eau dans les tissus) éventuellement accompagnés d'une insuffisance cardiaque décompensée (avec surcharge volumique du cœur). Dans ce cas, il faut interrompre le traitement immédiatement. Il peut être nécessaire de lui associer un traitement par un diurétique (agent drainant). Chez les patients souffrant d'une maladie cardio-vasculaire, d'épilepsie, de migraine ou d'hypertension artérielle, Testogel doit être utilisé avec prudence. Chez les patients sous traitement de substitution de longue durée par la testostérone, il est possible que se développe une polyglobulie (augmentation anomale du nombre de globules rouges). Au cours d'un traitement à long terme par Testogel, il faut pratiquer des contrôles réguliers de l'hémoglobine (pigment rouge du sang), de l'hématocrite (volume total des globules rouges) et des valeurs hépatiques. Les patients souffrant d'un cancer avec atteinte des os peuvent présenter une concentration élevée de calcium dans le sang et dans l'urine. Il est par conséquent recommandé à ces patients de faire contrôler régulièrement leur taux de calcium pendant l'utilisation de Testogel. Après utilisation de principes actifs hormonaux, tels que des androgènes, des tumeurs hépatiques bénignes et (très rarement) malignes ont été observées qui, dans des cas isolés, ont entraîné des hémorragies internes menaçant le pronostic vital. Si vous ressentez de fortes douleurs abdominales hautes, veuillez consulter votre médecin. Pour les personnes sous anticoagulants oraux (médicaments destinés à empêcher la coagulation du sang), insuline ou corticostéroïdes, il peut être nécessaire d'ajuster la posologie (voir aussi le paragraphe «Interactions avec d'autres médicaments»). Facteurs connus qui augmentent votre risque de caillots de sang dans les veines: thromboses antérieures, tabagisme, obésité, cancer, alitement, antécédents familiaux de thromboses à un jeune âge (avant 50 ans), âge élevé. Comment reconnaître un caillot de sang: gonflement douloureux d'une jambe ou changement soudain de la couleur de la peau (pâle/rouge/bleue), détresse respiratoire soudaine, toux soudaine pouvant s'accompagner de crachats sanguinolents, douleur soudaine dans la poitrine, vertiges sévères, maux d'estomac intenses, perte de vision soudaine. Consultez immédiatement un médecin si vous présentez l'un des symptômes ci-dessus. Informez votre médecin si vous avez ou avez déjà eu des troubles de la coagulation sanguine ou une thrombophilie (anomalie de la coagulation sanguine qui augmente le risque de thrombose – présence de caillots de sang dans les vaisseaux). Précautions lors de l'utilisation Avant de débuter un traitement par Testogel, il faut subir un examen médical approfondi: durant le traitement, des contrôles médicaux devront être faits à intervalles réguliers (au moins 1 fois par an, et tous les trois mois au cours de la première année pour les patients âgés et les patients à risque). Transfert éventuel de testostérone à d'autres personnes Une transmission de testostérone, le principe actif de Testogel, à une autre personne (p.ex. la partenaire ou des enfants) peut avoir lieu en cas de contact étroit avec la surface cutanée traitée. Ceci peut entraîner, chez la personne exposée au contact, une augmentation de la concentration de testostérone dans le sang et, de ce fait, des effets indésirables. Chez les femmes adultes, des cas d'acné, d'augmentation de la pilosité du corps et/ou du visage, une voix plus grave et des irrégularités du cycle menstruel ont ainsi été observés dans ce contexte. Chez les enfants, des cas de développement sexuel précoce consécutifs à un contact avec le gel de testostérone ont été rapportés. Celui-ci s'est manifesté p.ex. par une augmentation de la taille des organes génitaux, par un développement précoce de la pilosité pubienne, par une accélération de la croissance, par la survenue d'érections fréquentes et par l'apparition de pulsions sexuelles. De même, des cas de comportement agressif ont été rapportés. Ces symptômes ont régressé dans la plupart des cas à l'arrêt du contact avec le gel de testostérone. Il ne peut pas être exclu que le gel de testostérone puisse également être transmis à d'autres personnes par les vêtements (p.ex. des sous-vêtements ou des T-shirts) ou par la literie de l'utilisateur. Le médecin vous informera du risque d'une transmission éventuelle de testostérone et des mesures de précaution à prendre. Les mesures de précautions suivantes sont recommandées Pour le patient: ·Lavez-vous les mains à l'eau et au savon immédiatement après avoir appliqué le gel. ·Couvrez la surface traitée par un vêtement dès que le gel a séché. Un T-shirt couvrant la zone traitée doit notamment être porté lors des contacts avec les enfants afin de réduire le risque de transmission. ·Lavez la surface traitée à l'eau et au savon ou prenez une douche en vous savonnant avant chaque circonstance au cours de laquelle des contacts cutanés sont attendus. ·Respectez une période plus longue entre l'utilisation du gel de testostérone et un rapport sexuel ou portez un T-shirt pendant le rapport sexuel. Pour les personnes en contact qui ne sont pas traitées par Testogel: ·En cas de contact avec le gel de testostérone (p.ex. avec une zone de peau traitée non lavée ou non couverte par un vêtement, en cas de contact avec la literie ou lors du port à même la peau de vêtements de l'utilisateur tels que sous-vêtements ou T-shirts), les régions de la peau au niveau desquelles une transmission de gel de testostérone aurait pu se produire doivent être lavées à l'eau et au savon aussi rapidement que possible. ·L'apparition de signes de virilisation, doit être communiquée au médecin traitant. Il s'agit p.ex. des signes suivants: ·chez les femmes adultes: acné, augmentation de la pilosité du corps et/ou du visage, voix plus grave, irrégularités du cycle menstruel. ·chez les enfants: augmentation de la taille des organes génitaux, développement précoce de la pilosité pubienne, apparition de pulsions sexuelles, érections plus fréquentes, accélération de la croissance et comportement agressif. En cas de virilisation chez un enfant, le traitement par le gel de testostérone doit être interrompu jusqu'à ce que la cause ait été découverte. Les femmes enceintes doivent éviter tout contact avec Testogel. Ceci vaut aussi bien pour la surface cutanée où le produit est utilisé que pour la literie ou pour les vêtements de l'utilisateur tels que ses sous-vêtements ou ses T-shirts. En cas de grossesse, le patient et sa partenaire doivent veiller à un respect particulièrement strict des mesures de précaution mentionnées ci-dessus (voir «Testogel peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?»). Aptitude à la conduite et l'utilisation de machines Aucune étude correspondante n'a été effectuée. Pour autant que l'on sache, la testostérone n'a aucune influence négative sur l'attention ni sur la capacité de concentration. Il faut cependant tenir compte du fait que Testogel peut entraîner des effets indésirables, tels que des étourdissements, qui dans certaines circonstances peuvent perturber l'aptitude à la conduite (surtout en début de traitement). Information pour les sportifs Ce médicament contient un principe actif, la testostérone, qui peut donner un résultat positif lors d'un contrôle antidopage. Interactions avec d'autres médicaments En cas d'utilisation concomitante, certains médicaments peuvent perturber l'effet de Testogel, p.ex. les médicaments pour le traitement de l'épilepsie (barbituriques, phénytoïne, carbamazépine ou primidone), de la tuberculose (rifampicine, rifabutine) ou les préparations à base de millepertuis. En cas d'utilisation concomitante, certains médicaments peuvent inversement renforcer l'effet de Testogel, p.ex. certains antibiotiques (macrolides qui contiennent le principe actif clarithromycine ou érythromycine) et les antifongiques contenant comme principe actif l'itraconazole, le voriconazole ou le fluconazole. Dans quelle mesure Testogel affecte-t-il l'efficacité d'autres médicaments? Testogel peut potentialiser (renforcer) l'effet de médicaments qui empêchent la coagulation du sang (anticoagulants oraux). En cas de traitement simultané, un contrôle régulier est exigé, surtout au début et à la fin du traitement par la testostérone. L'utilisation simultanée de Testogel et de corticostéroïdes (hormones corticosurrénales) ou d'ACTH (hormone hypophysaire) peut augmenter le risque d'œdème (accumulation d'eau). Par conséquent, ces médicaments doivent être utilisés avec prudence, surtout chez les patients souffrant de problèmes cardiaques, rénaux ou hépatiques. Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si ·vous souffrez d'une autre maladie ·vous êtes allergique ·vous prenez déjà d'autres médicaments ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe (même en automédication !) ! Testogel peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement? Testogel est réservé à l'homme. Les femmes enceintes et les femmes qui allaitent ne doivent pas utiliser Testogel. Ce médicament peut provoquer une masculinisation de l'enfant à naître. Pour cette raison, les femmes enceintes doivent éviter tout contact avec Testogel. Ceci vaut aussi bien pour la surface cutanée traitée chez l'homme que pour la literie ou pour les vêtements de l'utilisateur, tels que ses sous-vêtements ou ses T-shirts; voir à ce sujet la description détaillée dans le paragraphe «Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Testogel? Pour les personnes en contact qui ne sont pas traitées par Testogel». Les surfaces cutanées entrées en contact avec le gel doivent être lavées aussi rapidement que possible à l'eau et au savon (voir «Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Testogel?»). Comment utiliser Testogel? Utilisez toujours Testogel en suivant exactement les instructions du médecin. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien en cas de doute. Testogel est destiné à être appliqué sur la peau. Sauf prescription contraire du médecin, la dose habituelle est la suivante: La posologie recommandée est de 5 g de gel (50 mg de testostérone), ce qui correspond à 1 sachet de 5 g de gel transdermique dont le contenu est à appliquer sur la peau une fois par jour, toujours environ à la même heure, de préférence le matin. La dose journalière doit être adaptée au patient par le médecin, mais elle ne doit pas dépasser 10 g de gel par jour. Le médecin adaptera la dose dont vous avez besoin en augmentant celle-ci par paliers. C'est au patient d'appliquer lui-même le gel sur la peau saine, propre et sèche des deux épaules, des deux bras ou du ventre. Il n'est pas nécessaire de frictionner pour faire pénétrer. Après avoir ouvert le sachet, vider tout son contenu dans la paume de la main et l'appliquez immédiatement sur la peau. Laissez sécher le gel au moins 3 à 5 minutes avant de s'habiller. Après avoir étalé le gel, veuillez vous laver les mains soigneusement à l'eau et au savon. Ne pas appliquer Testogel sur les organes génitaux (verge et scrotum), car la forte teneur en alcool peut provoquer une irritation locale. (image) Il est préférable de laisser s'écouler un intervalle d'au moins 6 heures entre l'application du gel et le bain ou la douche. Si l'intervalle entre l'application du gel et le bain ou la douche n'était occasionnellement que de 1 à 6 heures, cela ne devrait pas influencer le traitement de façon significative. Enfants et adolescents Testogel ne doit pas être utilisé chez les enfants et adolescents. Testogel a uniquement été examiné chez les patients à partir de l'âge de 18 ans. Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte. Si vous avez appliqué une quantité de Testogel plus grande que vous n'auriez dû Prenez conseil auprès de votre médecin. Si vous avez oublié d'appliquer Testogel Ne doublez pas la dose, mais continuez l'application du gel le lendemain comme prévu. Quels effets secondaires Testogel peut-il provoquer? Comme tous les médicaments, Testogel peut provoquer des effets indésirables. Ceux-ci ne se produisent toutefois pas chez tous les patients. À la dose recommandée de 5 g de gel par jour (correspondant à 1 sachet de 5 g de gel transdermique), les effets indésirables les plus fréquents sont des réactions cutanées telles que des réactions au site d'application (p. ex.: rougeurs, acné ou peau sèche). Les effets indésirables suivants sont survenus au cours des essais cliniques contrôlés avec Testogel: Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100) Troubles de la mémoire, hypertension artérielle, augmentation de volume de la prostate, diarrhée, maux de tête, étourdissements, fluctuations de l'humeur, diminution de la libido, nervosité, troubles émotionnels, dépression, chute des cheveux, acné, rougeurs cutanées, peau sèche, réactions au site d'application (telles que sécheresse de la peau, rougeurs cutanées, démangeaisons, coloration des cheveux et sensations inhabituelles de la peau), tension mammaire, augmentation de volume de la glande mammaire et hyperplasie bénigne de la prostate (augmentation de volume bénigne de la prostate. Si, en raison de l'augmentation de son volume, la prostate comprime l'urètre avoisinant, des symptômes, tels que miction impérieuse, mictions nocturnes plus fréquentes ou jet d'urine plus faible, peuvent se manifester.), élévation du taux de PSA. En raison de la teneur en alcool, des applications fréquentes peuvent entraîner une irritation cutanée et un dessèchement de la peau. Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000) Douleurs au niveau des testicules. Après la mise sur le marché, les effets indésirables suivants ont été rapportés lors de l'utilisation de Testogel (fréquence inconnue): Cas isolés Difficultés respiratoires, troubles de la personnalité, confusion mentale, augmentation de la libido (instinct sexuel), hostilité, réduction de la taille des testicules, érections prolongées douloureuses (appelées priapisme) survenant sans stimulation sexuelle et pouvant entraîner, en l'absence de traitement, des lésions irréversibles du pénis. Insomnie, vertiges, dilatation des vaisseaux sanguins (vasodilatation) pouvant avoir pour conséquence une rougeur au niveau du visage (bouffées congestives), prise de poids, œdèmes (accumulation de liquide dans les tissus), maux de ventre, nausées, modification des paramètres hépatiques lors des tests, rétention urinaire, urticaire, prurit, éruptions cutanées, réactions allergiques et malaise. En outre, des modifications des paramètres sanguins peuvent survenir. Les autres effets indésirables connus des préparations à base de testostérone, qu'elles soient à avaler ou sous forme de solution injectable, sont les suivants: modifications de la prostate et développement éventuellement accéléré d'un cancer de la prostate encore non détectable, augmentation de l'appétit, jaunisse, trouble de la voix et douleurs musculaires. Crampes musculaires, douleurs dans les extrémités. En cas de traitement prolongé et/ou de traitement à doses élevées, les effets indésirables suivants peuvent survenir: modification de l'équilibre des électrolytes (changements de la concentration des sels minéraux dans le sang ainsi que de la quantité d'eau contenue dans le corps) et réduction du nombre de spermatozoïdes. Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage. À quoi faut-il encore faire attention? Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient. Délai d'utilisation après ouverture Vous ne devez plus utiliser Testogel si vous remarquez des signes indiquant que la nature du gel n'est plus irréprochable. Remarques concernant le stockage Conserver à 15-30 °C. Ne pas conserver au réfrigérateur. Conserver hors de portée des enfants. Remarques complémentaires Influence sur les analyses de laboratoire Les androgènes peuvent influencer les résultats d'un examen de la fonction thyroïdienne. Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels. Que contient Testogel? 1 sachet contient 5 g de gel transdermique. Principes actifs 50 mg de testostérone Excipients Carbopol® 980, myristate d'isopropyle, éthanol à 96%, hydroxyde de sodium, eau purifiée. Où obtenez-vous Testogel? Quels sont les emballages à disposition sur le marché? En pharmacie, sur ordonnance médicale. Testogel est disponible en emballages de 30 sachets de 5 g de gel transdermique. Numéro d'autorisation 56779 (Swissmedic). Titulaire de l'autorisation Vifor (International) Inc., St. Gallen Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2020 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic). Zulassungsinhaberin Organon GmbH, Luzern Diese Packungsbeilage wurde im April 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. OG0954A-PRAC-signal-intestinal-angioedema-RCN100004849-CH:OM Pharma Suisse SA
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Symfona 120 mg nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ginkgo biloba-Zubereitungen oder anderen Inhaltsstoffen des Arzneimittels (siehe «Was ist in Symfona 120 mg enthalten?») darf Symfona 120 mg nicht angewendet werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen liegen keine Studien vor. Es sollte deshalb bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
Insbesondere bei Langzeitanwendung wurde über Einzelfälle von Blutungen berichtet (deren ursächlicher Zusammenhang mit der Einnahme von Ginkgo-Zubereitungen bisher nicht eindeutig gesichert ist).
Eine Wechselwirkung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln kann nicht ausgeschlossen werden.
Vor operativen Eingriffen sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über die Einnahme dieses Arzneimittels befragen bzw. informieren.
Bitte nehmen Sie Symfona 120 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
·an anderen Krankheiten leiden
·Allergien haben oder
·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.

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