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Patienteninformation zu Locoid:Cheplapharm Schweiz GmbH
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Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wie verwenden Sie Locoid?

Wenn nicht anders vom Arzt bzw. von der Ärztin verordnet, wird Locoid Crème und Locoid Crelo Emulsion 1-2 mal täglich als dünne und gleichmässige Schicht auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen.
Eine ununterbrochene Applikationsdauer von 2-3 Wochen darf nicht überschritten werden.
Locoid Crelo Emulsion eignet sich insbesondere für die Behandlung der Kopfhaut. Wenn eine Besserung eingetreten ist, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen eventuell eine weniger häufige Anwendung von Locoid verschreiben. Bei schweren Erkrankungen ist Locoid auf ärztliche Anweisung mit einem Okklusivverband (abschliessender Verband) anzuwenden. Nach Entfernung kann die darunter feucht gewordene Haut einen unangenehmen Geruch abgeben. Dieser ist harmlos und verschwindet beim Waschen.
Die Hände müssen nach jeder Anwendung von Locoid gewaschen werden, ausser Sie wenden Locoid zur Behandlung der Hände an.
Wenn die Behandlung abgebrochen wird, ist ein verstärktes Wiederauftreten der Symptome möglich.
Ältere Patienten
Bei älteren Patienten sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen und keine Anpassung der Dosierung nötig.
Kinder und Jugendliche
Locoid darf bei Kindern unter zwei Jahren nur gemäss den Anweisungen des Arztes oder Apothekers bzw. der Ärztin oder Apothekerin angewendet werden (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Locoid Vorsicht geboten?»). Zu vermeiden sind grosse Mengen, ein Okklusivverband sowie eine Behandlung über einen längeren Zeitraum. Die Behandlung darf nicht länger als 7 Tage dauern. Bei Säuglingen unter 3 Monaten ist Locoid nicht zu verwenden.
Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
Locoid wurde bei Patienten mit einer eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktion nicht spezifisch untersucht. Es können daher keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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