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Patienteninformation zu Fostimon®:IBSA Institut Biochimique SA
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Fostimon haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Fostimon auftreten :
in seltenen Fällen wurden Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Gelenkschmerzen, Hautausschläge, Brustspannungsgefühl und lokale Reaktionen an der Injektionsstelle beobachtet.
Schwere Komplikationen einer Gonadotropinbehandlung sind immer auf eine Überstimulation der Eierstöcke zurückzuführen (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Fostimon Vorsicht geboten?»).
Die Möglichkeit von Mehrlingsschwangerschaften nach der Behandlung mit Fostimon ist höher als im Fall einer normalen Schwangerschaft, aber sie ist mit anderen Behandlungen zur Eisprungsauslösung (d.h. etwa 20%) vergleichbar. Meistens handelt es sich um Zwillingsschwangerschaften.
Die Möglichkeit von Mehrlingsschwangerschaften bei Anwendung eines reproduktionsmedizinischen Programms hängt hingegen von der Anzahl eingesetzter Embryonen ab. Je höher die Anzahl der eingepflanzten Embryonen, desto grösser ist die Möglichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft.
Die Anzahl Fehlgeburten ist vergleichbar mit derjenigen von Frauen mit anderen Fertilitätsstörungen.
In seltenen Fällen können Venen- oder Arterien-Verschlüsse (Thromboembolie, Hirnschlag), auch ausserhalb eines ovariellen Überstimulationssyndroms entstehen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Facharzt/Ihre Fachärztin informieren.

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