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Patienteninformation zu Femoston® 2/10:Labatec Pharma SA
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Femoston nicht eingenommen werden?

Femoston darf nicht eingenommen werden:
·bei bekanntem oder vermutetem Brustkrebs;
·bei bekannten oder vermuteten Sexualhormon-abhängigen Tumoren (z.B. Krebs der Gebärmutterschleimhaut);
·bei Blutungen aus der Scheide, deren Ursache vom Arzt/von der Ärztin nicht geklärt ist;
·bei unbehandelter übermässiger Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie);
·bei Lebertumoren (auch in der Familiengeschichte);
·bei schwerer Lebererkrankung (z.B. akute hepatische Porphyrie, Dubin-Johnson- oder Rotor-Syndrom, Cholestase);
·bei bestehenden oder früher aufgetretenen thromboembolischen Erkrankungen (Blutgerinnselbildung in den tiefen Venen, Lungenembolie, Herzinfarkt, Schlaganfall);
·bei bekannten Blutgerinnungsstörungen (Thrombophilien, z.B. Protein-C, Protein-S oder Antithrombin Mangel);
·bei erhöhten Blutfettwerten;
·wenn Sie ein Meningeom haben oder jemals bei Ihnen ein Meningeom festgestellt wurde (ein im Allgemeinen gutartiger Tumor der Gewebeschicht, die sich zwischen Gehirn und Schädel befindet);
·bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem Hilfsstoff.
Wenn eine der oben genannten Krankheiten während der Einnahme von Femoston erstmalig auftritt, beenden Sie bitte sofort die Behandlung und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf.

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