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Patienteninformation zu Wellvone®:GlaxoSmithKline AG
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Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Wellvone haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Wellvone auftreten:
Da Wellvone vor allem bei HIV-positiven Patientinnen und Patienten, die bereits an Komplikationen ihrer Krankheit leiden, eingesetzt wird, ist es oft schwer zu entscheiden, welche Nebenwirkungen Wellvone zuzuordnen sind.
Folgende Nebenwirkungen sind unter Wellvone vermehrt aufgetreten: Hautausschlag, Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Erbrechen, Fieber, Schlaflosigkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Ödeme, Engegefühl im Hals), im Blut erhöhte Leberenzymspiegel, reduzierte Natriumspiegel, reduzierte Anzahl weisser (Neutropenie) und roter Blutzellen (Anämie).
Andere mögliche Nebenwirkungen sind: Hautausschlag mit Bläschenbildung, der an kleine Zielscheiben erinnert (dunkler Fleck in der Mitte, umgeben von einem helleren Bereich mit einem dunklen Ring am äusseren Rand, Erythema multiforme); ausgedehnter Hautausschlag mit Bläschenbildung und Schälen der Haut, der insbesondere im Bereich von Mund, Nase, Augen und Genitalien auftritt (Stevens-Johnson-Syndrom).
Wenn solche unerwünschte Wirkungen auftreten, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Informieren Sie das Fachpersonal bei einer Blutentnahme über die Einnahme von Wellvone, da Wellvone die Blutwerte verändern kann.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin unverzüglich informieren.

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