Wann darf Relpax nicht angewendet werden?Sie dürfen Relpax nicht einnehmen, wenn Sie
·auf Eletriptan oder einen der anderen Inhaltsstoffe von Relpax, wie z.B. den Farbstoff Gelborange S (E 110) überempfindlich reagieren,
·an einer schweren Lebererkrankung leiden,
·an einer Nierenfunktionsstörung leiden,
·an hohem und therapeutisch ungenügend kontrolliertem Blutdruck leiden,
·jemals an Herzkrankheiten wie z.B. Herzinfarkt oder Angina pectoris oder anderen Durchblutungsstörungen des Herzmuskels oder der Herzkranzgefässe (z.B. Prinzmetal-Angina) gelitten haben,
·an Gefässerkrankungen/Durchblutungsstörungen der Gliedmassen oder des Gehirns leiden,
·bei Ihnen jemals ein Schlaganfall aufgetreten ist (auch ein leichter Schlaganfall, der nur einige Minuten oder Stunden gedauert hat),
·andere Migränemittel wie Ergotamin (wie z.B. Cafergot® und Cafergot-PB®), dem Ergotamin verwandte Substanzen (einschliesslich Methysergid) 24 Stunden vor oder nach der Einnahme von Relpax eingenommen haben,
·gleichzeitig andere 5-HT1-Rezeptor-Agonisten (Triptane) einnehmen.
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