Wann ist bei der Anwendung von Rhinostop Vorsicht geboten?Wie auch bei anderen Schnupfenmitteln können bei empfindlichen Patienten bei derAnwendung vonRhinostopSchlafstörungen, Sehstörungen oder Schwindel als Anzeichen einer gesteigerten Empfindlichkeit auftreten. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt/Ärztin, wenn Sie diese Erscheinungen als sehr unangenehm empfinden, wenn Ihr Schnupfen anhält oder sich verschlimmert oder wenn zusätzliche Beschwerden auftreten sollten.
Rhinostopsollte bei Patienten mit Bluthochdruck, Herz-Kreislaufstörungen, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder Zuckerkrankheit (Diabetes Mellitus) nur mit Vorsicht angewendet werden.
Rhinostopdarf ohne ärztliche Anweisung nicht länger als eine Woche angewendet werden, da eine längerdauernde Anwendung eine medikamentös bedingte Anschwellung der Nasenschleimhaut (Rhinitismedicamentosa) auslösen kann, die in ihren Symptomen einem Schnupfen sehr ähnlich ist.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an andern Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
DarfRhinostopwährendeineSchwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Rhinostopsollte in der Schwangerschaft, wegen seinergefässverengenden Wirkung, vorsorglich nicht angewendet werden. In der Stillzeit sollte die Anwendung nur auf ärztliche Anweisung erfolgen.
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