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Patienteninformation zu Enasifar®/- mite:Siphar SA
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Gal.Form/Ther.Gr.Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenVerteilerZulassungsinhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Welche Nebenwirkungen kann Enasifar haben?
Folgende Nebenwirkungen wurden beobachtet:
Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Durchfall, kurzdauernder Bewusstseinsverlust, Muskelkrämpfe, Nierenfunktionsstörungen, verminderte Harnausscheidung. Es wurde auch über Husten, Übelkeit, Hautausschlag, Schwindel beim Aufstehen, Herzklopfen, Brustschmerz und Antriebslosigkeit berichtet.
Über solche und andere Beschwerden während der Einnahme von Enasifar sollten Sie Ihren Arzt informieren.
Falls während der Behandlung mit Enasifar Schwellungen im Gesicht, an Lippen, Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftreten, so unterbrechen Sie die Einnahme sofort und benachrichtigen unverzüglich Ihren Arzt. Obwohl diese Beschwerden vorübergehend sein können, ist es notwendig, dass Sie bis zum Abklingen der Beschwerden, mit oder ohne medikamentöse Gegenmassnahmen, unter ärztlicher Beobachtung stehen.
Treten bei Ihnen Anzeichen einer Infektion auf (Fieber, Halsweh), sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen. Durch eine Blutuntersuchung kann er feststellen, ob diese Zeichen in Zusammenhang zur Behandlung mit Enasifar stehen.
Da gewisse Nebenwirkungen von Ihnen nicht wahrgenommen werden können (eventuelle Probleme mit der Nieren- oder Leberfunktion), sollten Sie die regelmässigen Termine für Kontrolluntersuchungen, die Ihr Arzt vornimmt, einhalten.
Wie jedes andere blutdrucksenkende Mittel, kann auch Enasifar Ihre Aufmerksamkeit und Konzentration herabsetzen. Daher ist Vorsicht im Strassenverkehr und beim Bedienen von Maschinen geboten.

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