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Patienteninformation zu Aerius®:Organon GmbH
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Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Aerius Vorsicht geboten?

Es liegen keine Daten vor für Aerius bei Patienten mit Nieren- und Lebererkrankungen.
Aerius beeinträchtigt in der Regel die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit nicht. Es wird jedoch empfohlen, sich nicht an Aktivitäten zu beteiligen, die geistige Wachsamkeit erfordern, wie z.B. Autofahren oder das Bedienen von Maschinen, bis Sie Ihre eigene Reaktion auf das Arzneimittel festgestellt haben.
Filmtabletten
Aerius Filmtabletten enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie oder Ihr Kind Aerius Filmtabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie oder Ihr Kind unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Lösung zum Einnehmen
Dieses Arzneimittel enthält 150 mg Sorbitol pro ml Lösung zum Einnehmen. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) - eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann - festgestellt wurde.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml Lösung zum Einnehmen, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Dieses Arzneimittel enthält 100 mg Propylenglycol pro ml Lösung zum Einnehmen.
Dieses Arzneimittel enthält 0,375 mg Benzyalkohol pro ml Lösung zum Einnehmen. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel bei Kleinkindern (unter 3 Jahren) nicht länger als eine Woche an, ausser auf Anraten Ihres Arztes oder Apothekers bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Wenn Sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat, da grosse Mengen Benzylalkohol sich in Ihrem Körper anreichern und Nebenwirkungen verursachen können (sogenannte «metabolische Azidose»). Wenn Sie schwanger sind oder stillen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat, da sich in Ihrem Körper grosse Mengen Benzylalkohol anreichern und Nebenwirkungen verursachen können (sogenannte «metabolische Azidose»).
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie:
·an anderen Krankheiten leiden
·Allergien haben
·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen
·eine medizinische oder familiäre Vorgeschichte von Krampfanfällen haben.

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