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Patienteninformation zu LinoMed®:A.Vogel AG
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Gal.Form/Ther.Gr.Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
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Wann darf LinoMed nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?

LinoMed darf nicht eingenommen werden bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, bei einer Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe (Vanillin). Nicht anwenden bei Kindern unter 6 Jahren.
Abführmittel dürfen, wegen einer möglichen Gewöhnung, nur gelegentlich und nicht länger als 1–2 Wochen eingenommen werden. Langzeitbehandlungen gehören unter ärztliche Kontrolle.
Bei hohen Dosen, längerem oder zu häufigem Gebrauch können Durchfälle mit Wasserverlust und Störungen des Mineralstoffhaushaltes (u.a. Kaliumverlust) auftreten sowie die Darmschleimhaut geschädigt werden. Deshalb ist besondere Vorsicht geboten bei Patienten, die gleichzeitig bestimmte wassertreibende Medikamente (Diuretika), Arzneimittel mit Süssholzwurzel, Kortikosteroide, gewisse Antihistaminika (wie Terfenadin), Arzneimittel bei Herzmuskelschwäche (Herzglycoside wie Digoxin) sowie bestimmte Arzneimittel bei Herzrhythmusstörungen (Antiar­rhytmika) einnehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen.

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