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Patienteninformation zu Inflamac® 50 rapid, Filmtabletten:Spirig HealthCare AG
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Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wie verwenden Sie Inflamac 50 rapid?

Die Dosierung und Anwendung wird vom Arzt oder der Ärztin je nach Schwere der Erkrankung individuell festgelegt; die Anweisungen sind sorgfältig zu befolgen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis und Behandlungsdauer, die von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verschrieben wurde.
Falls Sie Inflamac 50 rapid länger als wenige Wochen anwenden, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin für reguläre Kontrollen aufsuchen, um sicher zu stellen, dass Sie nicht an unbemerkten Nebenwirkungen leiden.
Erwachsene 100-150 mg pro Tag. Für leichtere Fälle und Kinder über 14 Jahren sind gewöhnlich 50-100 mg pro Tag ausreichend. Die Tagesdosis soll immer auf 2 oder 3 Einzelgaben verteilt werden. Überschreiten Sie nicht die maximale Tagesdosis von 150 mg.
Bei Menstruationsschmerzen beginnen Sie die Behandlung mit einer Einzeldosis von 50 mg, sobald die ersten Beschwerden auftreten. Wenn erforderlich, setzen Sie die Behandlung während einiger Tage mit bis zu dreimal täglich 50 mg fort. Bei Migräneanfällen beginnen Sie mit der Einnahme einer Inflamac 50 rapid Filmtablette zu 50 mg bei den ersten Anzeichen eines Migräneanfalls. Falls die Schmerzlinderung ca. 2 Stunden nach Einnahme der ersten Dosis nicht ausreichend ist, können Sie eine weitere Filmtablette zu 50 mg einnehmen. Falls erforderlich, können Sie in Abständen von 4-6 Stunden weitere Dosen zu 50 mg einnehmen, wobei Sie die Maximaldosis von 150 mg (3 Filmtabletten zu 50 mg) innerhalb von 24 Stunden nicht überschreiten dürfen.
Inflamac 50 rapid darf zur Behandlung von Migräne bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden.
Die Filmtabletten sollen mit viel Flüssigkeit vorzugsweise vor den Mahlzeiten oder auf leeren Magen eingenommen werden; sie dürfen nicht zerteilt oder gekaut werden.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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