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Patienteninformation zu Fabrazyme®:Sanofi-Aventis (Suisse) SA
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Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenVerteilerHerstellerSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Fabrazyme haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Fabrazyme auftreten.
Folgende unerwünschte Arzneimittelwirkungen wurden im Zusammenhang mit Fabrazyme bei insgesamt 58 Patienten, die bis zu 12 Monate behandelt wurden, berichtet:
Sehr häufig (>10%): Schüttelfrost, veränderte Temperaturempfindung, Rhinitis, Fieber, Kopfschmerzen, Zuckungen/Zittern, Übelkeit, Entzündung der Nasenschleimhaut, Gliederschmerzen, Gliederschwellungen, Erbrechen, hoher Blutdruck, Muskelschmerzen, Kurzatmigkeit.
Häufig (1–10%): Brustschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Blutarmut, Rötung des Gesichts, Müdigkeit, abnormes Berührungsgefühl (Kribbeln), erhöhter Herzschlag, Atemschwierigkeiten, Bauchschmerzen, Schmerzen, Blässe, Rückenschmerzen, Engegefühl im Hals, Juckreiz, Eiweiss im Urin, Sehstörungen, Schwindelgefühl, Beinschmerzen, anormale Tränensekretion, langsamer Puls, Schwächegefühl, Unwohlsein.
Bei ungefähr der Hälfte der behandelten Patienten traten am Infusionstag zunächst Nebenwirkungen auf, die auf eine Überempfindlichkeitsreaktion hinwiesen. Nach bis zu zwei Jahren kam es bei etwa 37% der Patienten zu allergischen Reaktionen. Diese Reaktionen bestanden meist aus Fieber/Schüttelfrost. Weitere Symptome umfassten allergieähnliche Reaktionen mit leichter bis mittelschwerer Kurzatmigkeit, Engegefühl im Hals, Engegefühl in der Brustgegend, Rötung des Gesichts, Juckreiz, Nesselsucht, Gesichtsschwellung, Schwellung der Lippen und des Kehlkopfs, Rhinitis, Atemschwierigkeiten, beschleunigte Atmung und/oder pfeifendes Atmen; erhöhter Blutdruck, plötzlicher Blutdruckabfall, erhöhte Herzfrequenz, Herzklopfen; Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen; Schmerzen im Zusammenhang mit der Infusion inklusive Gliederschmerzen und Muskelschmerzen; sowie Kopfschmerzen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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