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Patienteninformation zu MENAMIG® Filmtabletten:Recordati AG
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Wann darf MENAMIG nicht eingenommen / angewendet werden?

Sie dürfen Menamig nicht einnehmen:
·bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels,
·bei in der Vorgeschichte aufgetretenem Herzinfarkt, Minderdurchblutung des Herzens (ischämische Herzkrankheit), Verkrampfungen der Herzkranzgefässe (z. B. Prinzmetal-Angina), peripherer Gefässerkrankung (z. B. arterielle Verschlusskrankheit) sowie bei Beschwerden und Krankheitszeichen, die auf eine Erkrankung der Herzkranzgefässe hindeuten,
·bei mittelschwerem bis schwerem Bluthochdruck sowie bei unkontrolliertem leichtem Bluthochdruck,
·bei in der Vorgeschichte aufgetretenem Schlaganfall oder vorübergehender Minderdurchblutung des Gehirns (transitorischer ischämischer Attacke),
·bei schwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh C),
·gleichzeitig mit Arzneimitteln, die Ergotamin oder ergotaminverwandte Substanzen (z. B. Dihydroergotamin, Lisurid, Methysergid) enthalten oder gleichzeitig mit anderen Migränemitteln aus derselben Substanzgruppe wie Menamig (5-HT1-Rezeptor-Agonisten, Triptane).

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