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Patienteninformation zu Emend® Kapseln:MSD Merck Sharp & Dohme AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Emend Vorsicht geboten?

Wegen der möglichen Nebenwirkungen (z.B. Müdigkeit) kann Emend die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge und Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird überprüfen, ob Ihre Arzneimittel auch in Kombination mit Emend wirksam sind, insbesondere bei der Kombination mit einem der folgenden Arzneimittel:
·Arzneimittel zur Behandlung von Angstzuständen (z.B. Alprazolam)
·Arzneimittel zur Schwangerschaftsverhütung (die Wirkung der Arzneimittel könnte herabgesetzt werden)
·Acenocoumarol und Phenprocoumon (Arzneimittel zur Blutverdünnung)
·Ketoconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen)
·Rifampicin (Antibiotikum)
·Paroxetin (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Depressionen)
·Diltiazem (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck)
·Tolbutamid (ein Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes)
·Phenytoin (ein Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfällen).
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
·an anderen Krankheiten leiden oder medizinische Probleme in der Vergangenheit hatten,
·Allergien haben oder
·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

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