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Patienteninformation zu Zavesca®:Janssen-Cilag AG
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PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Zavesca haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung vonZavescaauftreten:
Sehr häufige Nebenwirkungen:Die häufigsten Nebenwirkungen sind Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Zittern, Durchfall, Blähungen, Bauch-/Magenschmerzen, Sehstörungen.
Häufige Nebenwirkungen:Häufig treten Schwindel, Kopfschmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl, Koordinationsstörungen, Bauch-(Magen-)Beschwerden, Übelkeit, Verstopfung und Erbrechen auf.
Andere häufige mögliche Nebenwirkungen sind Muskelkrämpfe oder Muskelschwäche, Erkältung und Unwohlsein, Erschöpfung, Schwäche, Vergesslichkeit, Depression, Schlafstörungen und verminderte Libido.
Bei den meisten Patienten treten in der Regel eine oder mehrere dieser Nebenwirkungen zu Beginn der Behandlung oder phasenweise während der Behandlung auf.
In der Mehrheit sind diese Nebenwirkungen leichter Natur und klingen schnell wieder ab. Bei besonders schweren und störenden Nebenwirkungen benachrichtigen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Dieser/diese kann die Dosis reduzieren oder Ihnen andere Arzneimittel zur Bekämpfung der Nebenwirkungen empfehlen.
Vor allem zu Beginn der Behandlung mitZavescakann es zu einem Gewichtsverlust kommen.
Es kann während der Behandlung mitZavescazu einem leichten Zittern, hauptsächlich in Ihren Händen, kommen. Benachrichtigen Sie in diesem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin so bald wie möglich. Der Tremor klingt in vielen Fällen ab, ohne dass die BehandlungmitZavescaabgebrochen wird. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, dass Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Dosis vonZavescareduziert oder die Behandlung mitZavescazur Bekämpfung des Tremors abbricht.
Bei einigen Patienten, dieZavescaeingenommen hatten, trat ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Händen und Füssen auf.
Wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie so bald wie möglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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